7.6.1927.
Lieber Herr Dr.Maril.
(V.T.K.V.W.M)T
Sie waren so freundlich mir zuzusa-
gen, dass Sie Herrn Donath, dem Verfasser des
„Robert Blum“ (über den Ich Ihnen einige Wor-
te zu schreiben mir erlaubte) recht bald Be¬
scheid geben würden. Herr Donath schreibt mit
nun, dass er auf wiederholtes Ersuchen hin
noch immer keine Antwort von Ihnen erhalten
habe. Es sind nun gegen zehn Wochen he,dass
Sie das Manuscript in Händen haben uud ich
würde es als eine Gefälligkeit betrachten
(wie sie doch nicht allzu oft von Ihm erbit.
te) die Angelegenheit baldmöglichst zu erle-
digen.
Mit vielen Grüssen
Ihr sehr ergebener
Herrn Dr. Konrad Maril,
S.Fischer,Verlag,
Berlin.
Lieber Herr Dr.Maril.
(V.T.K.V.W.M)T
Sie waren so freundlich mir zuzusa-
gen, dass Sie Herrn Donath, dem Verfasser des
„Robert Blum“ (über den Ich Ihnen einige Wor-
te zu schreiben mir erlaubte) recht bald Be¬
scheid geben würden. Herr Donath schreibt mit
nun, dass er auf wiederholtes Ersuchen hin
noch immer keine Antwort von Ihnen erhalten
habe. Es sind nun gegen zehn Wochen he,dass
Sie das Manuscript in Händen haben uud ich
würde es als eine Gefälligkeit betrachten
(wie sie doch nicht allzu oft von Ihm erbit.
te) die Angelegenheit baldmöglichst zu erle-
digen.
Mit vielen Grüssen
Ihr sehr ergebener
Herrn Dr. Konrad Maril,
S.Fischer,Verlag,
Berlin.