S. Fischer,
Auer, 10.2.1928.
Embare
Verehrter Herr Eipper.
Mein Telegramm haben Sie wohl er-
hal en und daraus entnommen, dass der für die "Therese"
vorgeschlagene Einband mir absolut nicht zusagt; vor
allem die Farbe, dann auch, was natürlich weniger
wichtig ist, die Arabesken des Buchrückens. Auch der
Druck auf dem Buchdeckel lässt an ästhetischer Wir-
kung zu wünschen übrig. Es tut mir leid, dass nun
vielleicht eine Verzögerung der Ausgabe eintreten
wird, aber ich bat ja schon vor Wochen um freundli-
che Zusendung von Mustern und ich kann nichts dafür,
dass man mir nur diesen einen schon fertig gestell-
ten Band zugesandt hat. Sehr hübsch fand ich die
graue Farbe des Einbands von "Spiel im Morgengrauen"
aber es gäbe ja noch ein Dutzend Mö g lichkeiten.
Unmöglich ist nur bestimmt der mir gesandte Musteré
band.
Herzlichst grüssend
Ihr ergebener
Herrn Paul Eipper,
S.Fischer,Verlag.
Berlin.
Lel Grund bestemt Vergehen gegen
Auer, 10.2.1928.
Embare
Verehrter Herr Eipper.
Mein Telegramm haben Sie wohl er-
hal en und daraus entnommen, dass der für die "Therese"
vorgeschlagene Einband mir absolut nicht zusagt; vor
allem die Farbe, dann auch, was natürlich weniger
wichtig ist, die Arabesken des Buchrückens. Auch der
Druck auf dem Buchdeckel lässt an ästhetischer Wir-
kung zu wünschen übrig. Es tut mir leid, dass nun
vielleicht eine Verzögerung der Ausgabe eintreten
wird, aber ich bat ja schon vor Wochen um freundli-
che Zusendung von Mustern und ich kann nichts dafür,
dass man mir nur diesen einen schon fertig gestell-
ten Band zugesandt hat. Sehr hübsch fand ich die
graue Farbe des Einbands von "Spiel im Morgengrauen"
aber es gäbe ja noch ein Dutzend Mö g lichkeiten.
Unmöglich ist nur bestimmt der mir gesandte Musteré
band.
Herzlichst grüssend
Ihr ergebener
Herrn Paul Eipper,
S.Fischer,Verlag.
Berlin.
Lel Grund bestemt Vergehen gegen