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B121: Fischer, Salomo_Arthur Schnitzler an SF (Maril) 1927–1931, Seite 74

J. Fischer
29.10.1928.
Lieber Herr Doktor.
Ich habe niemals von Alfred Bloch ein
Bulletin de déclaration des "Einsamen Weg" be¬
treffend erhalten, konnte es also auch nicht unter-
schreiben. Bitte ihm das mitzuteilen, zugleich
autorisiere ich Sie die Tantiemen. Sie ja den Ver-
Ida
trag mit Herrn Robert gemacht haben, in meinem Na-
men einzukassieren. Ich erhalte von der "Tribüne"
die Anfrage, ob Prof. Robert am 21. November (Busstag)
aufführen könnte. Bei üblichen Tantie-
"Liebelei
men nichts dagegen einzuwenden.
Ich sende hier nur der Ordnung wegen
meinen Brief vom 1.10., sowie die Briefauszüge, die
ich seinerzeit an Sie gesandt, und anlässlich einer
Besprechung xxx mit Herrn Fischer wieder an mich
genommen, an Sie zurück.
Von meinem amerikanischen Verleger
Schuster & Simon erhalte ich die Nachricht, dass
die amerikanische Uebersetzung der „Therese“ einen
starken Erfolg gehabt hat, der die Erfolge meiner
früher dort erschienenen novellistischen Werke
übertrifft.
Mit verbindlichen Grüssen
Ihr sehr ergebener
3 Beilagen.
Herrn Dr- Konrad Maril,
S.Fischer, Berlin.

Zitiervorschlag

B121: Fischer, Salomo_Arthur Schnitzler an SF (Maril) 1927–1931, Seite 74, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1416741_0074.html
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