hier
mann noch einmal darüber zu sprechen. Sie haben ja nach einem Honorar
garnicht gefragt, ich nehme also an, dass Sie den im Interesse der
Unterstützungskasse veranstalteten Vorträgen Ihre Kraft ohne Entschä-
digung zur Verfügung stellen. Vielleicht würde das auch Herr Hofmanns-
thal thun, für den die Reise nach Berlin ja wahrscheinlich nichts aus-
macht. Eventl. bin ich ermächtigt, jedem der Herren die Vergütung
der Reisekosten zuzusagen. Sollte an Wassermanns Verhältnisse mit
dieser Reise eine unverhältnismässige Zumutung gestellt werden, so
[bis 100 mrk.]
würden ihm seine Gesammtkosten vergütet werden. Sie müssen bedenken,
dass der ganze Zuschauerraum nur etwa 300 Plätze hat und dass die
Einnahmen im besten Falle nicht sehr grosse sein können.
Vielleicht haben Sie die Güte, mich unverzüglich von Ihrem Ent-
schluss zu verständigen.
Mit besten Grüssen
Ihr ergebener
Ffrochen
G.F.P.
Revisions
von der „Bestrichung“
G.C.H.F.P.
7
slagen. Von beiden Warten
wel eventl. schnell und xxxe neue Correcturendurchslert xxx
orden kann.
Einliegend überreiche ich Ihr an den Entwurf eines Verlagsver:
V.
ich Ihnen hier an Vorteilen biet k kann, ist natürlich nur sehr wenig; Sie
bezw
cke mit digen
werden es in der H ä,
Das
Vertrag nichts weiter als
G.H.F.P
einzelne Wert. Wenn