Es wurde sich in allen Fällen eine fehlen,
VERLAG
anzufragen, ob darbetraffen Treslau 11/10.
schon etwas übersetzt na
um die Qualification des in Frage zu
stehenden zu prüfen.
ERLIN W., DEN 25/3.02.
Sehr geehrter Herr,
W'STRASSE 91.
Hierdurch erlaube ich mir
Sie anzufragen, ob Sie nur
G.H.F.F:F.P:P:F:S
ler
gestatten würden, „die Frau
Frankgasse 1
des Weisen von Schnitzeler, ins
Französische zu übersetzen, und
Wien.
bitte Sie, mir Ihre Bedingungen
gütigst anzugeben.
Ihrer geschätzten Antwort
ben beabsichtigten Vorwort abraten.
entgegensehend.
ss bei neuen Auflagen wesentliche
genügt es, wie in Ihrem Fall, auf
Hochachtungsvoll
derte Auflage. Wenn Sie ein Uebri-
M. Perruchon
te, die Sie auf Seite 118 angemerkt
am Vorwort auf eine Aenderung hin-
bei Frau Treuenfels.
eint, der Gepflogenheit des Künst-
18 Gäthestr.
X Trenenfelt
greifen, die nur ihn allein angeht.
Bitte lassen Sie mich wissen, ob ich das Vorwort dennoch setzen soll.
und ob die correcturen des ganzen Werkes hier gelesen werden können.
Für die erste Hälfte der zweiten Auflage von „Fraiwild“ lasse
ich das fällige Honorar von 200 Mark Ihrer Bank überweisen.
Mit besten Grüssen
Ihr ergebener
Fischer Verlay
VERLAG
anzufragen, ob darbetraffen Treslau 11/10.
schon etwas übersetzt na
um die Qualification des in Frage zu
stehenden zu prüfen.
ERLIN W., DEN 25/3.02.
Sehr geehrter Herr,
W'STRASSE 91.
Hierdurch erlaube ich mir
Sie anzufragen, ob Sie nur
G.H.F.F:F.P:P:F:S
ler
gestatten würden, „die Frau
Frankgasse 1
des Weisen von Schnitzeler, ins
Französische zu übersetzen, und
Wien.
bitte Sie, mir Ihre Bedingungen
gütigst anzugeben.
Ihrer geschätzten Antwort
ben beabsichtigten Vorwort abraten.
entgegensehend.
ss bei neuen Auflagen wesentliche
genügt es, wie in Ihrem Fall, auf
Hochachtungsvoll
derte Auflage. Wenn Sie ein Uebri-
M. Perruchon
te, die Sie auf Seite 118 angemerkt
am Vorwort auf eine Aenderung hin-
bei Frau Treuenfels.
eint, der Gepflogenheit des Künst-
18 Gäthestr.
X Trenenfelt
greifen, die nur ihn allein angeht.
Bitte lassen Sie mich wissen, ob ich das Vorwort dennoch setzen soll.
und ob die correcturen des ganzen Werkes hier gelesen werden können.
Für die erste Hälfte der zweiten Auflage von „Fraiwild“ lasse
ich das fällige Honorar von 200 Mark Ihrer Bank überweisen.
Mit besten Grüssen
Ihr ergebener
Fischer Verlay