S. FISCHER,VERLAG, BERLIN W., BÜLowSTR. 90
BERene W., DEN 31. Jan. 07
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
Wien XVIII
Spöttelgasse 7
G.C.F.P.
Lieber Herr Doktor,
ich habe meinem Vertreter nach New-York
geantwortet. Es ist allerdings nicht wahrschein-
lich, dass etwas bei der Sache herauskommt, aber
ich wollte doch nichts versäumt haben.
Auf das Anerbieten von Ehemann kann ich
nicht eingehen. Es ist ja noch garnicht sicher,
ob ich die Gedichte von Ebermann drucke, er bat es
nicht der Mühe wert gehalten, mir das Manuscript
zu schicken, und ich denke, das ist doch die
erste Frage. Ich habe Herrn Ebermann damals ge-
schrieben und ihm zu verstehen gegeben, dass ich
ich nur prinzipiell äussern kann, und dass ich
Anerbieten von Gotta für durchaus billige
BERene W., DEN 31. Jan. 07
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
Wien XVIII
Spöttelgasse 7
G.C.F.P.
Lieber Herr Doktor,
ich habe meinem Vertreter nach New-York
geantwortet. Es ist allerdings nicht wahrschein-
lich, dass etwas bei der Sache herauskommt, aber
ich wollte doch nichts versäumt haben.
Auf das Anerbieten von Ehemann kann ich
nicht eingehen. Es ist ja noch garnicht sicher,
ob ich die Gedichte von Ebermann drucke, er bat es
nicht der Mühe wert gehalten, mir das Manuscript
zu schicken, und ich denke, das ist doch die
erste Frage. Ich habe Herrn Ebermann damals ge-
schrieben und ihm zu verstehen gegeben, dass ich
ich nur prinzipiell äussern kann, und dass ich
Anerbieten von Gotta für durchaus billige