Ihre aukünftigen Drassen den Gepyright-Schutz zu
xx sichern. Was Miss Kaiser in ihrem Vertrag vor¬
alles vorschlägt, ist xxx wesentlichen das, was ich verlangt
enien habe, ist glaube, wir können mit diesen Vereinba-
rung durchaus zufrieden sein. Der Vertrag kann in
Schlägt, natür-
a.
H.F.S.
G.C.H.H
G.C.H.
Kawy
Sr. F.
G.H.F.P.
da in der Gestalt, wie Ni
ich habe einige Aen-
die sich nicht angenommen werde.
lʼaude ettävättä
derungen an den Rand den Uebersetzung notiert, die
### in Ihren Interesse noch durchsetzen möchte.
Zu dem letzten Rassus in dem Briefe von Miss
Käuser ist zu bemerken, dass offenbar Miss Achwell
eine englische Uebersetzung von „Liebelei“ selbst
anfertigen will, falls sie die Autorisation für
England nicht bekommt. Denn auch in England ist
„Liebelei“ ja frei, weil schon mehr als 10 Jahre
verstrichen sind, seitdem das Werk in deutscher
Sprache erschienen ist. Niss Kaiser spricht in
ihrem Brief davon, dass Ihre Briefe an Miss Gelbren
schuld daran seien, dass sich nicht sehr für die¬
belei" erzielen liesse. Hier handelt es sich effen-
bar um die Briefe, die Miss Colbren vergibt en-
xx sichern. Was Miss Kaiser in ihrem Vertrag vor¬
alles vorschlägt, ist xxx wesentlichen das, was ich verlangt
enien habe, ist glaube, wir können mit diesen Vereinba-
rung durchaus zufrieden sein. Der Vertrag kann in
Schlägt, natür-
a.
H.F.S.
G.C.H.H
G.C.H.
Kawy
Sr. F.
G.H.F.P.
da in der Gestalt, wie Ni
ich habe einige Aen-
die sich nicht angenommen werde.
lʼaude ettävättä
derungen an den Rand den Uebersetzung notiert, die
### in Ihren Interesse noch durchsetzen möchte.
Zu dem letzten Rassus in dem Briefe von Miss
Käuser ist zu bemerken, dass offenbar Miss Achwell
eine englische Uebersetzung von „Liebelei“ selbst
anfertigen will, falls sie die Autorisation für
England nicht bekommt. Denn auch in England ist
„Liebelei“ ja frei, weil schon mehr als 10 Jahre
verstrichen sind, seitdem das Werk in deutscher
Sprache erschienen ist. Niss Kaiser spricht in
ihrem Brief davon, dass Ihre Briefe an Miss Gelbren
schuld daran seien, dass sich nicht sehr für die¬
belei" erzielen liesse. Hier handelt es sich effen-
bar um die Briefe, die Miss Colbren vergibt en-