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J. Fischer, Verlag, Berlin M., Bülowstrasse 90
1/5. 1912
K & P.
* * * *
A
4
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
R.M.H.
Wien
gättä
F
Anno
H d
Länistä
Lieber Herr Doktor,
ich fasse die Sache doch wohl richtig so auf, dass die
Lähmeen
ogenwän
Kanser in Ihrem Interesse die 12 Dollars 50 für "Das Vermächt-
1 u2
--
nis" von Miss Stephenson eingefordert hat. Ich habe also Miss
Kauser geschrieben, dass ich, um sie Miss Stephenson gegenüber
P. P.
nicht zu desavonieren, damit einverstanden bin, dass sie die
läänistä
Hälfte der Einnahmen von Miss Stephenson für Sie einfordert. Wir
d. h.
können wohl nichts dagegen haben, wenn Miss Kaiser die Ueberset-
P 4D
zung von Miss Stephenson zum Vertrieb für die Bühnen reklamiert.
13/4 4/4
Bitte schreiben Sie Miss Stephenson, dass Sie ihr anheimstellen,
wäärä.
ob sie ihre Uebersetzung durch Miss Kaiser oder durch eine andere
Sämässä
Agentur den amerikanischen Bühnen anbietet. Ich habe deshalb da-
4
röhle.
ran gedacht, dass Miss Kaiser in diesem Fall für "Vernächtnis"
Wuswag-
à 2.
unsere Vertreterin bleibt, weil Miss Stephenson, wie ich aus
4 4 R
ihrem Briefe zu entnehmen glaube, sich nicht verpflichtet fühlen
käytteja.
Päiwät!
würde, Ihnen die Hälfte der Einnahmen abzugeben, wenn sie er-
4
Mw&n
fährt, dass das "Vermächtnis" in Amerika nicht geschützt ist,
δι et η
während wir von Miss Kaiser auch auf Verrechnung von Tantiemen
der ungeschützten Stücke zu rechnen haben. +)
Die "Anstol",-Angelegenheit haben wir seinerzeit so geordnet,
J. Fischer, Verlag, Berlin M., Bülowstrasse 90
1/5. 1912
K & P.
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Herrn Dr. Arthur Schnitzler
R.M.H.
Wien
gättä
F
Anno
H d
Länistä
Lieber Herr Doktor,
ich fasse die Sache doch wohl richtig so auf, dass die
Lähmeen
ogenwän
Kanser in Ihrem Interesse die 12 Dollars 50 für "Das Vermächt-
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nis" von Miss Stephenson eingefordert hat. Ich habe also Miss
Kauser geschrieben, dass ich, um sie Miss Stephenson gegenüber
P. P.
nicht zu desavonieren, damit einverstanden bin, dass sie die
läänistä
Hälfte der Einnahmen von Miss Stephenson für Sie einfordert. Wir
d. h.
können wohl nichts dagegen haben, wenn Miss Kaiser die Ueberset-
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zung von Miss Stephenson zum Vertrieb für die Bühnen reklamiert.
13/4 4/4
Bitte schreiben Sie Miss Stephenson, dass Sie ihr anheimstellen,
wäärä.
ob sie ihre Uebersetzung durch Miss Kaiser oder durch eine andere
Sämässä
Agentur den amerikanischen Bühnen anbietet. Ich habe deshalb da-
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röhle.
ran gedacht, dass Miss Kaiser in diesem Fall für "Vernächtnis"
Wuswag-
à 2.
unsere Vertreterin bleibt, weil Miss Stephenson, wie ich aus
4 4 R
ihrem Briefe zu entnehmen glaube, sich nicht verpflichtet fühlen
käytteja.
Päiwät!
würde, Ihnen die Hälfte der Einnahmen abzugeben, wenn sie er-
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fährt, dass das "Vermächtnis" in Amerika nicht geschützt ist,
δι et η
während wir von Miss Kaiser auch auf Verrechnung von Tantiemen
der ungeschützten Stücke zu rechnen haben. +)
Die "Anstol",-Angelegenheit haben wir seinerzeit so geordnet,