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das Möglichste erreichen. Bolange natürlich der Geschlossen-
heit der deutschen Bühnendirektoren keine Organisation der
Verleger gegenübersteht, sind die ganzen Verhältnisse höehet
angleich, die Erreichung der Forderungen sehr schwer. Hof-
fentlich führt eine jetzt beginnende Bewegung unter den deut-
schen Bühnenverlegern dazu, diese ungerechten Verhältnisse zu
ändern.
Wir sind in vollkommener Hochachtung
ergebenst
S. FISCHER, VERLAG
THEATERABTEILUNG
Mal