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nenerfolg überhaupt, sondern nur daran, dass
dieser so sehr inndie Breite gehen dürfte, um
eine Garantiesumme von 2000.-M. zu rechtferti
gen. Ich nahm dieses Argument im übrigen auch
nicht tragisch, es ist mehr eine Formel, wel-
che Direktoren stets verwenden, wenn sie billi-
ger davon kommen wollen, als eine allzu ernst
zu nehmende Ansicht. Ausschlaggebend war für
mich lediglich der Umstand, dass Hellmer bei
„Komödie der Vorte" 750.-M. zubezahlt hat und
es mir daher der Billigkeit zu entsprechen
schien, ihm einen gewissen Ersatz dafür zu ge-
nähren, sowie der von mir bereits erwähnte, ge-
steigerte Existenzkampf in dem Hellmer sich
befindet. Es handelt sich dabei keineswegs nur
um eine segensreiche Konkurrenz, vielmehr geht
aus meiner ständigen Korrespondenz sowohl mit
Zeiss, als auch mit Hellmer hervor, dass es
sich hierbei um recht unerquickliche Dinge
handelt. Vir glaubten nun nicht, Hellmer der
entschieden der Schwächere ist, fallen lassen
zu sollen, zumal der Verlag mit ihm bisher