731.
S. Fischer. Verlag. Berlin
auch
Auf Lügen 1662 u. Theaterabteilung postscheckkonts Nr. 1669.
mebnegeilten und xxx of xxx J.J. v. mv. w. og. rus. wieder.
vor anlnsä egfizniew
G.C.P.
remissus alsmaon grurios 'dA
Den.... 7. August. 191
G/Son
wäre gnurnoetdA tereant saninoa meh aus els eiw.Jglolre Jnoin jei aan
medIetane Jxantb gsnd nov eiß neb, asrJed Feb nomil Jei, nellow neitee
Jnostdog BusdA ni anu ied nedsnihb meTRI nov Enu Jllejseg gnundos n
Bf.M nov gs7Jef eJndswie Nostrnem nedifn8 meubl vi Teg
octobre 1850
auss xxx also xxxbr. Arthur Schnitzier [l###
" tafedell - siji cemetsaT ein nous ennue neregistrirenu eitened sam¬
kapurituauuauaas
ebtuw gnurkostdA vereshu ni.neisw meJlsndne Jim HUJstedil „ bau
gre Dnn dreisf xxx aasmogdosa selb
sehr geehrter Herr Doktor,
xxx in Beantwortung Ihres Schreibens vom
28. 28. Juli teilen wir Ihnen ergebenst mit, dass wir die Thnen von
G.H.F.P.
Prag direkt überwiesenen Kr. 2433. 38 tatsächlich für österreichische
G.C.P.
Valuta gehalten und daher bei der Umrechnung in Mark den Hurs zu
50 zugrundegelegt haben. Dies ist dahin richtigzustellen, dass, da
G.H.F.P.
es sich um tschichische Valuta händelt, der Kurs von 66 der Be-
pegere
rechnung zugrundezulegen ist, sodass Ihnen nicht der Betrag vom
- ee r
Mk. 1716.70, sondern ein Betrag von Mk. 2266.03 in Rechnung zu
ern. Das nellorjegrte Jhorn doch meid Teds egärz
stellen ist.
nise neulssdurch maa zur weiteren Aufklärung bemerken wir
Iw nedsd aaamag enbernw meidl
Nous
folgendes:
-notaig meu xxx JoJnolreg xx
Kr. 3229.37 österreichischer Währung enthalten nicht nur die Tantie-
men für "Proressor Bernhardi" sondern auch für „Liebelei“ und
„ Literatur“. Diese sind, wie wir bereits In unserem letzten Briefe
bemerkten mit 34 beziehungsweise 24 abgerechnet, wörürer die Reklama¬
Die oben genannten Bedingungen haben Sältigkeit bis zum
Sollten wir an diesem Tag noch keine
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage frehende Werk anderweitig verfolgen können
O. 22».
S. Fischer. Verlag. Berlin
auch
Auf Lügen 1662 u. Theaterabteilung postscheckkonts Nr. 1669.
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G.C.P.
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Den.... 7. August. 191
G/Son
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Jnostdog BusdA ni anu ied nedsnihb meTRI nov Enu Jllejseg gnundos n
Bf.M nov gs7Jef eJndswie Nostrnem nedifn8 meubl vi Teg
octobre 1850
auss xxx also xxxbr. Arthur Schnitzier [l###
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kapurituauuauaas
ebtuw gnurkostdA vereshu ni.neisw meJlsndne Jim HUJstedil „ bau
gre Dnn dreisf xxx aasmogdosa selb
sehr geehrter Herr Doktor,
xxx in Beantwortung Ihres Schreibens vom
28. 28. Juli teilen wir Ihnen ergebenst mit, dass wir die Thnen von
G.H.F.P.
Prag direkt überwiesenen Kr. 2433. 38 tatsächlich für österreichische
G.C.P.
Valuta gehalten und daher bei der Umrechnung in Mark den Hurs zu
50 zugrundegelegt haben. Dies ist dahin richtigzustellen, dass, da
G.H.F.P.
es sich um tschichische Valuta händelt, der Kurs von 66 der Be-
pegere
rechnung zugrundezulegen ist, sodass Ihnen nicht der Betrag vom
- ee r
Mk. 1716.70, sondern ein Betrag von Mk. 2266.03 in Rechnung zu
ern. Das nellorjegrte Jhorn doch meid Teds egärz
stellen ist.
nise neulssdurch maa zur weiteren Aufklärung bemerken wir
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Nous
folgendes:
-notaig meu xxx JoJnolreg xx
Kr. 3229.37 österreichischer Währung enthalten nicht nur die Tantie-
men für "Proressor Bernhardi" sondern auch für „Liebelei“ und
„ Literatur“. Diese sind, wie wir bereits In unserem letzten Briefe
bemerkten mit 34 beziehungsweise 24 abgerechnet, wörürer die Reklama¬
Die oben genannten Bedingungen haben Sältigkeit bis zum
Sollten wir an diesem Tag noch keine
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage frehende Werk anderweitig verfolgen können
O. 22».