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Camerie
S. Fischer. Verlag. Berlin
xx
̃
Amt Lützow 1662 u. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16692
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
G.H.F.F:P
Den 12 Februar 10,20
G/sch
Neüoerdreim da Jierib eik ne gnuste(m) Hove Höhr enel###.
- TeV nettiedsed snu nov heb MoaJusä eilsT mi eiw Kola ei3 nietok
Jhejeed menelbed neaaeTejal Teidi murdaw Jus redert
Herrn
rieb aan aasb als „JiedoffgöM“
Mesel nieder.
Dr. Arthur Schnitzler,
wiem.Jdteld selv
os.Jllirdedns nemeldns? nedosirexlewnos efs V&W
- xxx ###
- TeU ebsessern aufs Korn in Beantworte ### Herrn Fischer ge-
ste, richteten schreibens vom 23. J. und Ihres Briefen vom 30.1. teilen
neeeib uorir Ihnen ärkebendet folgendes Eiliano etc. Ina aeb gnulxxasniä
denzen mit
Tus erd.noglotte Xnsä nebnehmen xxx bisherigen Konrag
Bantsch in Ihren Angelegenheiten mit Ihrem Einverständnis, durch uns
geführt worden sind, so müssen wir bitten, es auch für die Zukunft,
soweit es sich um bereits im Zuge befindliche Dinge handelt, dabei
Aufgenommen wurde zurücksehen /:n
on abachen, was unser Vertreter
zu belassen. Wir wollen hier ganz da
natürlich nicht berechtigt ist mit den Autorem unter Umgehung des
"prefaswdol."
Verhindung zu treten, sondern halmdahei vor
Vertrages in A
G.C.H.
re
Votre très-t-êt-elle.
et d
wiegend einen praktischen Gesichtspunkt im Auge. Tatsächlich ist bei
em Rechtslage die Kon -
der durch den Krieg geschaffenen schwanken
G.C.F.P.
de la riviere avec une autre même ami-
zentration derartiger Angelegenheiten in einer Hand unbedingt not -
wendig und die an sich schon etwas verkorrenen Nernältnisse werden
durch bezentralisierung ganz bedeutend erschwert. Wir werden im
yor be
inne dem Vertrages nach Nie vorkommenden späteren Vergebungen Ihr
nenw xxx ausdrückliches Einverständnis einholen, müssen Jedock ensuchen, in
mit uns solchen, Fällen, in denen, als aller Verhandlungen bereitet übernommen
Sollten wir an diesem Tag noch keine
Die oben genannten Bedingungen haben Gültigkeit bis zum
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage stehende Werk anderweltig verfügen können
G.O.
Camerie
S. Fischer. Verlag. Berlin
xx
̃
Amt Lützow 1662 u. 6162 Theaterabteilung postscheckkonto Nr. 16692
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
G.H.F.F:P
Den 12 Februar 10,20
G/sch
Neüoerdreim da Jierib eik ne gnuste(m) Hove Höhr enel###.
- TeV nettiedsed snu nov heb MoaJusä eilsT mi eiw Kola ei3 nietok
Jhejeed menelbed neaaeTejal Teidi murdaw Jus redert
Herrn
rieb aan aasb als „JiedoffgöM“
Mesel nieder.
Dr. Arthur Schnitzler,
wiem.Jdteld selv
os.Jllirdedns nemeldns? nedosirexlewnos efs V&W
- xxx ###
- TeU ebsessern aufs Korn in Beantworte ### Herrn Fischer ge-
ste, richteten schreibens vom 23. J. und Ihres Briefen vom 30.1. teilen
neeeib uorir Ihnen ärkebendet folgendes Eiliano etc. Ina aeb gnulxxasniä
denzen mit
Tus erd.noglotte Xnsä nebnehmen xxx bisherigen Konrag
Bantsch in Ihren Angelegenheiten mit Ihrem Einverständnis, durch uns
geführt worden sind, so müssen wir bitten, es auch für die Zukunft,
soweit es sich um bereits im Zuge befindliche Dinge handelt, dabei
Aufgenommen wurde zurücksehen /:n
on abachen, was unser Vertreter
zu belassen. Wir wollen hier ganz da
natürlich nicht berechtigt ist mit den Autorem unter Umgehung des
"prefaswdol."
Verhindung zu treten, sondern halmdahei vor
Vertrages in A
G.C.H.
re
Votre très-t-êt-elle.
et d
wiegend einen praktischen Gesichtspunkt im Auge. Tatsächlich ist bei
em Rechtslage die Kon -
der durch den Krieg geschaffenen schwanken
G.C.F.P.
de la riviere avec une autre même ami-
zentration derartiger Angelegenheiten in einer Hand unbedingt not -
wendig und die an sich schon etwas verkorrenen Nernältnisse werden
durch bezentralisierung ganz bedeutend erschwert. Wir werden im
yor be
inne dem Vertrages nach Nie vorkommenden späteren Vergebungen Ihr
nenw xxx ausdrückliches Einverständnis einholen, müssen Jedock ensuchen, in
mit uns solchen, Fällen, in denen, als aller Verhandlungen bereitet übernommen
Sollten wir an diesem Tag noch keine
Die oben genannten Bedingungen haben Gültigkeit bis zum
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage stehende Werk anderweltig verfügen können
G.O.