milixe.aol19C..
F.
C0i0.u 500 f. mn 4.
um eine entsprechende kurze Mitteilung.
T.V. F. P.
G.H.F.P
Was die " Letzten Masken " für das Théatre Pitoéff
in Genf anbetrifft, so lässt sich ein Urteil darüber, wie weit
arvoia
Sie den Herren Vallentin und Remon auch jetzt noch verpflichtet
sind, ohne Einsicht in den Vertrag nicht fällen. Wir haben nach
Genf geschrieben, indem wir auf die von Ihnen dargelegten Rechts-
verhältnisse Bezug nahmen und empfehlen, für die in Genf beab-
sichtigten Aufführungen evtl, die Uebersetzung der Herren Remon
und Vallentin zu verwenden, wodurch allen Beteiligten die ganze
Aufrollung einer so unklaren Rechtsfrage erspart werden würde.
Hinsichtlich " Professor Bernhardi" in England
mM. rn.
haben wir noch nichts endgiltiges gehört, dagegen sind wir hin
sichtlich "Liebelei" nach langwierigen Verhandlungen zu einem
P.S.
G.C.P.
Abschluss gelangt. Das Stück soll nun demnächst am Birkere
Imingham
Repertory Theatre aufgeführt werden. Die Aufführung war ursprüng-
«.M~M~
lich für Dezember beabsichtigt, doch erfuhren wir auf indirektem
G.H.P.
Wege, dass eine Verschiebung notwendig geworden sei. Wir haben
e0
uns deshalb nochmals nach England gewandt und hoffen, Ihnen dem-
O.0
nächst weitere Nachricht geben zu können.
.5.
reu aeb gnot Iad.
Grosse Szene " ist von Reinhardt in Kopenhagen
xxveg### teselb nov
«^^
bereits mit grossem Erfolge gespielt worden, ohne das mit uns ein
dessus ds
Vertrag abgeschlossen worden wäre. Wir haben daraufhin im Sinne
Ihrer telegraphischen Anweisung Vertrag mit
mit 6 % an das Deutsche
G.P.
Theater gesandt, dieses will aber nur 4 % bezahlen. Die Sache
A.F.P
G.C.F.S.
schwebt noch. Jedenfalls werden wir Ihre Interessen mit aller
G.H.F.P
du 19
Energie zu wahren suchen. Ihren Wunsch, " Grosse Szene " im Zu -
suis? chon aaT, majoir, un rien nésulté
auch nicht istenden wiederholt zusammenwärtig und
wennch wenn schwendlichen Freunden schmerzlich warf. er auch noch nachdem gab, und sich namden er wird meinten möglichst abzubischten.
F.
C0i0.u 500 f. mn 4.
um eine entsprechende kurze Mitteilung.
T.V. F. P.
G.H.F.P
Was die " Letzten Masken " für das Théatre Pitoéff
in Genf anbetrifft, so lässt sich ein Urteil darüber, wie weit
arvoia
Sie den Herren Vallentin und Remon auch jetzt noch verpflichtet
sind, ohne Einsicht in den Vertrag nicht fällen. Wir haben nach
Genf geschrieben, indem wir auf die von Ihnen dargelegten Rechts-
verhältnisse Bezug nahmen und empfehlen, für die in Genf beab-
sichtigten Aufführungen evtl, die Uebersetzung der Herren Remon
und Vallentin zu verwenden, wodurch allen Beteiligten die ganze
Aufrollung einer so unklaren Rechtsfrage erspart werden würde.
Hinsichtlich " Professor Bernhardi" in England
mM. rn.
haben wir noch nichts endgiltiges gehört, dagegen sind wir hin
sichtlich "Liebelei" nach langwierigen Verhandlungen zu einem
P.S.
G.C.P.
Abschluss gelangt. Das Stück soll nun demnächst am Birkere
Imingham
Repertory Theatre aufgeführt werden. Die Aufführung war ursprüng-
«.M~M~
lich für Dezember beabsichtigt, doch erfuhren wir auf indirektem
G.H.P.
Wege, dass eine Verschiebung notwendig geworden sei. Wir haben
e0
uns deshalb nochmals nach England gewandt und hoffen, Ihnen dem-
O.0
nächst weitere Nachricht geben zu können.
.5.
reu aeb gnot Iad.
Grosse Szene " ist von Reinhardt in Kopenhagen
xxveg### teselb nov
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bereits mit grossem Erfolge gespielt worden, ohne das mit uns ein
dessus ds
Vertrag abgeschlossen worden wäre. Wir haben daraufhin im Sinne
Ihrer telegraphischen Anweisung Vertrag mit
mit 6 % an das Deutsche
G.P.
Theater gesandt, dieses will aber nur 4 % bezahlen. Die Sache
A.F.P
G.C.F.S.
schwebt noch. Jedenfalls werden wir Ihre Interessen mit aller
G.H.F.P
du 19
Energie zu wahren suchen. Ihren Wunsch, " Grosse Szene " im Zu -
suis? chon aaT, majoir, un rien nésulté
auch nicht istenden wiederholt zusammenwärtig und
wennch wenn schwendlichen Freunden schmerzlich warf. er auch noch nachdem gab, und sich namden er wird meinten möglichst abzubischten.