S. FISCHER,VERLAG, BERLIN, Dr. Arthur Schnitzler v. 30.12. Blatt 2
Theaterabteilung
Entweder hat die amerikamische Bank es bereits im Jahre 1916 an
uns befördert, dann muss es an irgend einer Stelle durch die Allierte
ce ordre.
aufgehalten sein, oder aber die Bank übersandte uns das Geld am
Jahre 1919, dann war es gemäss der heute geltenden Valuta auszu¬
zahlen. Was die in Ihrem Briefe des Herrn Bartsch erwähnte Diffee
renz von 15 Dollar anbetrifft, so stehen diese Ihnen noch zu.
Dagegen ergibt sich ein abzug von Dollar 4.73 Provision von
Bartsch. Es war aus dem uns bisher vorliegenden unklaren Ver
rechnungsmaterial leider nicht ersichtlich, wie die einzelnen
Posten zu verwenden seien. Endgiltige Abrechnung wird erfolgen,
sobald die Umrechnungsangelegenheit erledigt sein wird.
6. Was Ihre Anfrage wegen " Schwestern " Holland
anbetrifft, so ist der Abschluss bereits vor längerer Zeit
zustandegekommen und Ihnen die Garamtie von 200 Gulden schon
in unserer Abrechnung vom Oktober verrechnet worden.
7. Auf diejenigen Punkte Ihrer beiden Schreiben, die
in diesem Briefe nicht mit erledigt sind, werden wir in den
nächsten Tagen zurückkommen. Die uns übsersandten Briefe folgen
dann gleichzeitig mit,
Mit vorzüglicher Hochachtung
S. FISCHER, VERLAG
THEATERABTEUNG
Theaterabteilung
Entweder hat die amerikamische Bank es bereits im Jahre 1916 an
uns befördert, dann muss es an irgend einer Stelle durch die Allierte
ce ordre.
aufgehalten sein, oder aber die Bank übersandte uns das Geld am
Jahre 1919, dann war es gemäss der heute geltenden Valuta auszu¬
zahlen. Was die in Ihrem Briefe des Herrn Bartsch erwähnte Diffee
renz von 15 Dollar anbetrifft, so stehen diese Ihnen noch zu.
Dagegen ergibt sich ein abzug von Dollar 4.73 Provision von
Bartsch. Es war aus dem uns bisher vorliegenden unklaren Ver
rechnungsmaterial leider nicht ersichtlich, wie die einzelnen
Posten zu verwenden seien. Endgiltige Abrechnung wird erfolgen,
sobald die Umrechnungsangelegenheit erledigt sein wird.
6. Was Ihre Anfrage wegen " Schwestern " Holland
anbetrifft, so ist der Abschluss bereits vor längerer Zeit
zustandegekommen und Ihnen die Garamtie von 200 Gulden schon
in unserer Abrechnung vom Oktober verrechnet worden.
7. Auf diejenigen Punkte Ihrer beiden Schreiben, die
in diesem Briefe nicht mit erledigt sind, werden wir in den
nächsten Tagen zurückkommen. Die uns übsersandten Briefe folgen
dann gleichzeitig mit,
Mit vorzüglicher Hochachtung
S. FISCHER, VERLAG
THEATERABTEUNG