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33
Berlin
lischer. Verlag
110
idasaa
in
Adolm aaab.
(v. 2)
B. J.
Theaterabteilung
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
— sie sehmtelxi? as doch nie Tebsaslerednich segnærdädtrei kath
Reigen
###ach dola Jafedaa J.D###d.M.J.I.Mxx.Mv.
Jource Hovet
Te enäw osmedä.neilow na meräIkne nebnajarevaie eIls'inolei
meaeib as anegie mi xxx
& [?]
Herrn
P.S.
enie xxx wiedolasus dol
Dr. Arthur Schnitzler,
tov eifnara0 ohnadoeigstne anendenreſssen maaag aeb aaam T'alei in Malv
Wien
ndt möt meid esnag heb aasb steds Freunde müsseldssenaus
Sehr geehrter Herr Doktor, nach Jdoin unew gebrew giffälmid
xxxbezugnehmend auf Ihr Schreiben vom
4. 2. erlauben wir uns folgendes zu erwidern:
Wir haben uns inswischen mit Herrn Sladeck
wegen der "Reigen"- Tournee in Verbindung gesetzt und mehr
G.C.H.
maisillez lʼannée de nouvelle.
fache Besprechungen mit ihm gehabt, die sich naturgemäss nur auf
Deutschland bezogen. Hierbei ergab sich, daas Sladeck keines-
wegs, wie Sie in Ihrem Schreiben annehmen, heabsichtigt, in den
grösseren deutachen Städten nur vorübergehend zu spielen, viel-
mehr zielt er darauf ab, in Städten etwa von den Hange Breslaus
Dans
ein Theater für drei bis vier Wochen zu mieten und allabendlich
"Reigen " zu wiederholen. Er wäre damit einverstanden, dass,
falls auch innerhalb dieser grösseren Anzahl von Aufführungen
das Stück nicht abgeapielt sein sollte, wir die Fortsetzung der
Aufführungen den regulären Theatern übergeben. Mir sagten ihm
sofort, dass falle wir uns für den ganzen Plan entschlössen,
uns natürlich gewisse Bicherheiten für die größtmösliche Ausnützung
an jedem einzelnen Orte gegeben werden mönnen. Dies
des Stück
net ten xxx
wäre praktisch so durchführbar; dass für
Soliten wir an diesem Tag
Die oben genannten Bedingungen haben Sültigkeit die zum
entscheidende Antwort erhalten haben, so nehmen wir an, daß wir über das in Frage stehende Werk anderweitig verfügen können
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Berlin
lischer. Verlag
110
idasaa
in
Adolm aaab.
(v. 2)
B. J.
Theaterabteilung
Berlin W 57, Bülowstraße Nr. 90
— sie sehmtelxi? as doch nie Tebsaslerednich segnærdädtrei kath
Reigen
###ach dola Jafedaa J.D###d.M.J.I.Mxx.Mv.
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Wien
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Sehr geehrter Herr Doktor, nach Jdoin unew gebrew giffälmid
xxxbezugnehmend auf Ihr Schreiben vom
4. 2. erlauben wir uns folgendes zu erwidern:
Wir haben uns inswischen mit Herrn Sladeck
wegen der "Reigen"- Tournee in Verbindung gesetzt und mehr
G.C.H.
maisillez lʼannée de nouvelle.
fache Besprechungen mit ihm gehabt, die sich naturgemäss nur auf
Deutschland bezogen. Hierbei ergab sich, daas Sladeck keines-
wegs, wie Sie in Ihrem Schreiben annehmen, heabsichtigt, in den
grösseren deutachen Städten nur vorübergehend zu spielen, viel-
mehr zielt er darauf ab, in Städten etwa von den Hange Breslaus
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ein Theater für drei bis vier Wochen zu mieten und allabendlich
"Reigen " zu wiederholen. Er wäre damit einverstanden, dass,
falls auch innerhalb dieser grösseren Anzahl von Aufführungen
das Stück nicht abgeapielt sein sollte, wir die Fortsetzung der
Aufführungen den regulären Theatern übergeben. Mir sagten ihm
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uns natürlich gewisse Bicherheiten für die größtmösliche Ausnützung
an jedem einzelnen Orte gegeben werden mönnen. Dies
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Soliten wir an diesem Tag
Die oben genannten Bedingungen haben Sültigkeit die zum
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