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S. FISCHER,VERLAG, BERLIN, Dr. Schnitsler den 21. 2. Blatt 2
Theaterabteilung
gewissen Pause aufführen möchte. Uebrigens haben wir für Nürn-
berg keine ausdrückliche Uraufführungsbeschränkung, sodass, falle
e V. A.
eiseneiege
nd deshalb
Berlin oder Hamburg noch weiter zögern, Nürnberg erst noch ver-
G.C.H.F.P.
Johannes
G.F.P.
G.C.F.F:S.
anlasst werden mässte zuzuwarten.
Was Direktor Iban anbetrifft, so sind wir unsererseits
gleichfalls für Ablehnung und entnehmen aus Ihrem Schreiben, dass
Sie in solchen Fällen gegen eine selbständige Entscheidung des
Verlages keinen Einwand haben, wenigstens, soweit es sich um
negative Entscheidungen handelt.
Herrn Eisenschütz schreiben wir, dass er über seinen
Schweitzer Tourneeplan nur mit Ihnen zu verhandeln habe. Mit
Hern Giordani werden wir uns in Verbindung setzen. Die Bezahlung
von 41.06 Gulden an Herrn Mijnssen wird veranlasst.
Namens der Auslandsabteilung teilen wir Ihnen ergebenst
mit, dass die Zahlung für "Grüner Kakadu " und " Anatol" ( Spanien)
Ihnen
heute hier eingetroffen ist. Die Aufführungsrechte sind vorbehalten,
doch bewirbt sich der Uebersetzer um diese. Hierüber werden wir
Ihnen demnächst weiteres berichten.
Mit vorzüglicher Hochachtung
S. FISCHER. VERLAG
THEATERABTEII UNG
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