fischer/Verlag/Berlin W 57/Bülowstrasse 90.
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto; Berlin Nr. 16692
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 1662. 6162 und 9292
ir begreifen durchaus, dass ein Autor sich nicht gern seiner ausländi-
schen Verfügungsrechte selbst nur für kurze Zeitdauer begiebt. Unser
neuer Vorschlag wird daher zur volge haben, dass uns nur solche Fälle
ernsthaft erhoffen, durch
zur Verhandlung übergeben werden, in denen Sie
unsere Tätigkeit gefördert zu werden. Eine solche Einschränkung aber
wird zweifellos klarere und gesündere Verhältnisse in allen diesen Ange-
begenheiten herbeiführen als sie bisher geherrscht haben. Wollen sie daher
gefälligst in Mitteilungen, die wir Ihnen bezüglich irgendwelcher Aus-
landsangelegenheiten über bei uns einlaufende Anfragen oder sonst wie
entstehende Pläne und Verhandlungen zugehen lassen, nicht den Ausdruck
unseres Wunsches erblicken, diese Angelegenheiten uns zu übertragen. Viel-
mehr würden Sie aufrichtig bitten, sich in völlig objektiver weise
ein Urteil darüber zu bilden, ob und wie weit Sie sich unserer vermitteln
den Tätigkeit von Fall zu Fall bedienen wollen.
Mit vorzüglicher Hochachtung
S. FISCHER, VERLAG
AUSLANDSABTEILUNG
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto; Berlin Nr. 16692
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 1662. 6162 und 9292
ir begreifen durchaus, dass ein Autor sich nicht gern seiner ausländi-
schen Verfügungsrechte selbst nur für kurze Zeitdauer begiebt. Unser
neuer Vorschlag wird daher zur volge haben, dass uns nur solche Fälle
ernsthaft erhoffen, durch
zur Verhandlung übergeben werden, in denen Sie
unsere Tätigkeit gefördert zu werden. Eine solche Einschränkung aber
wird zweifellos klarere und gesündere Verhältnisse in allen diesen Ange-
begenheiten herbeiführen als sie bisher geherrscht haben. Wollen sie daher
gefälligst in Mitteilungen, die wir Ihnen bezüglich irgendwelcher Aus-
landsangelegenheiten über bei uns einlaufende Anfragen oder sonst wie
entstehende Pläne und Verhandlungen zugehen lassen, nicht den Ausdruck
unseres Wunsches erblicken, diese Angelegenheiten uns zu übertragen. Viel-
mehr würden Sie aufrichtig bitten, sich in völlig objektiver weise
ein Urteil darüber zu bilden, ob und wie weit Sie sich unserer vermitteln
den Tätigkeit von Fall zu Fall bedienen wollen.
Mit vorzüglicher Hochachtung
S. FISCHER, VERLAG
AUSLANDSABTEILUNG