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S. Fischer/Verlag/Berlin M 57/Bülowstraße go-
Postscheckkonto Nr. 16 692
Amt Lützow 1662, 6162, 9292 Theaterabteilung
G.C.F.P
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Am 15. März 192 2.
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G.C.H.F.P.P
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G.C.H.F.P
Herrnis töl eit, negneldes enoslägoise edolfmä
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Dr. Arthur Schnitzber,
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G.C.H.F.P.P:
G.C.F.P.
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Sehr geehrter Herr Doktor,
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ich danke Ihnen herzlich für Ihr
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Schreiben, aus dem ich zu meinem Vergnügen entnehme, dass wir Sie
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vielleicht demnächst in Berlin werden begrüssen dürfen. Auch ich würde
es für ungemein förderlich halten, wenn wir durch eine persönliche
Aussprache über Ihre Angelegenheiten alles das, was mir gegenwärtig
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am Herzen liegt, klären und befestigen könnten. Sehr dankbar werde
ich Ihnen sein, wenn ich, sobald Ihre skandinarische Reise gesichert
sein sollte, dies tunlichst sogleich erfahren könnte, damit ich diese
Gelegenheit zu der schon einmal erwähnten Propaganda henütze.
Was die Bücherlieferungen an Karozag anbetrifft,
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G.F.P.
so lasse ich Ihnen in der Anlage eine genaue Aufstellung zugehen.
Dies doaße! Jdstorff
Unsere sämtlichen Subvertreter beziehen Bücher von uns nur gegen
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Barzahlung, indem ihnen gleichzeitig zugesichert ist, dass Exemplare,
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die sie uns retournieren, rückvergütet werden. Es ist dies die einzige
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Methode, um die Bücherkonten in Ordnung zu halten. Auch Karezag
u. d. 2d. May Aoastet.
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müsste sich enteschliessen hierauf einzugehen. Er streckt ja das
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würde er Idee.eiß Jsd dol
G.H.F.P.
Geld gewissermassen nur vor. Nicht verwendete Bücher nehmen wir ja
Kleigfahftg eil ein melleibstim jadollönnen? wie die
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ohne weiteres zurück.
werden mögen.
G. A. P.
Geschäft nicht angeben.