Schnitzler einverstanden, wenn keineswegs Reigen eröffnet 10% tige
Tantiene 2000 Gulden Garantie vor Beginn bei Holland Bank auf Schnitzlers
Namen einzahlbar. Fischer Verlag.“ Es ergiebt sich also ein ganz wesent-
licher Unterschied zwischen den Bedingungen Dr. Schnitzlers, der nur eine
.redoa!.8 ja!'se
Kaudion ohne Zahlenangabe fordert und Jhre Bedingung, die von einer Ca-
rantie von 2000 Gulden sprechen. Jch kann mich (juristisch und auch
« ̃ —.
moralisch selbstverständlich nur an das Telegramm Schnitzlers halten, da
ich auf Grund dieser Bedingungen mit Holland abgeschlossen habe und Herr
###an Wagsdyk unter denselben Voraussetzungen seine Zusage gegeben hat.
h stelle fest, dass die geforderte Kaution auf einer erstklassigen
oie as
holländ.
lischen Bank von Herrn von Waasdyk - nicht nur in Höhe von 2000
ensilen.
Tiedé
Gulden— sond
ndern in unbegrenzter Höhe für jede aus den Tantiemenestch er-
'T-w rende - leo finy
gebenden Summe korgekt und pflichtgemäss gestellt worden ist! Ich bin
neräw rekösri.3 aszei
ausserordentlich
verstaunt, dass Sie annehmen können, Herr Dr. Schnitzler
ad iaioe. Te
könnte ver¬
in uns eine „Garantie“ verlangt haben, welche unter allen Um-
-3&4
ständen,auch wenn die Höhe durch die Tannieren nicht erfeicht werden
G.C.F.P
verre
fallen sei. Dies würde ja schon juristisch vollkommen umhaltbar
bael.
sein.
da die Kartellbestimmung, wie Ihnen gut bekannt ist, eine solche
-or
Abmachung ausdrücklich verbieten und für angültig ärklährt. Ich bebauere
aIeigade
ausserordentlich, dass mich Jhr Vergehen zwingt, mich auf diesen formalen
.x&lJ.J.
or all
Standpunkt zu
kann es mebrassen ni stellend aber ich kann es nicht mit me
men verant-
worten, durch
—te xxx diesen Rattenkönig von Missverständni
ich in
keiner Weise S9
schuld habe vielleicht
asf dol. xxxreg i
und einer vornehmen
Firma, die völl
-revnto his de Sienne.
Hunderttausende zu schädigen.
-ans de oumerge
in
abaedt.etrefgasse sehr
Schnitzler sende
seb orijf!
-ed
Dinge mit
BrodmeH mit
2 handpunkt
Lugt in Scheeveningen,
ernielt ich heute.
Tantiene 2000 Gulden Garantie vor Beginn bei Holland Bank auf Schnitzlers
Namen einzahlbar. Fischer Verlag.“ Es ergiebt sich also ein ganz wesent-
licher Unterschied zwischen den Bedingungen Dr. Schnitzlers, der nur eine
.redoa!.8 ja!'se
Kaudion ohne Zahlenangabe fordert und Jhre Bedingung, die von einer Ca-
rantie von 2000 Gulden sprechen. Jch kann mich (juristisch und auch
« ̃ —.
moralisch selbstverständlich nur an das Telegramm Schnitzlers halten, da
ich auf Grund dieser Bedingungen mit Holland abgeschlossen habe und Herr
###an Wagsdyk unter denselben Voraussetzungen seine Zusage gegeben hat.
h stelle fest, dass die geforderte Kaution auf einer erstklassigen
oie as
holländ.
lischen Bank von Herrn von Waasdyk - nicht nur in Höhe von 2000
ensilen.
Tiedé
Gulden— sond
ndern in unbegrenzter Höhe für jede aus den Tantiemenestch er-
'T-w rende - leo finy
gebenden Summe korgekt und pflichtgemäss gestellt worden ist! Ich bin
neräw rekösri.3 aszei
ausserordentlich
verstaunt, dass Sie annehmen können, Herr Dr. Schnitzler
ad iaioe. Te
könnte ver¬
in uns eine „Garantie“ verlangt haben, welche unter allen Um-
-3&4
ständen,auch wenn die Höhe durch die Tannieren nicht erfeicht werden
G.C.F.P
verre
fallen sei. Dies würde ja schon juristisch vollkommen umhaltbar
bael.
sein.
da die Kartellbestimmung, wie Ihnen gut bekannt ist, eine solche
-or
Abmachung ausdrücklich verbieten und für angültig ärklährt. Ich bebauere
aIeigade
ausserordentlich, dass mich Jhr Vergehen zwingt, mich auf diesen formalen
.x&lJ.J.
or all
Standpunkt zu
kann es mebrassen ni stellend aber ich kann es nicht mit me
men verant-
worten, durch
—te xxx diesen Rattenkönig von Missverständni
ich in
keiner Weise S9
schuld habe vielleicht
asf dol. xxxreg i
und einer vornehmen
Firma, die völl
-revnto his de Sienne.
Hunderttausende zu schädigen.
-ans de oumerge
in
abaedt.etrefgasse sehr
Schnitzler sende
seb orijf!
-ed
Dinge mit
BrodmeH mit
2 handpunkt
Lugt in Scheeveningen,
ernielt ich heute.