Den 583
scher/Verlag/Berlin W 57/ Bülowstra-
se go
Schlüsse: Amt Lützow Nr. 1662. 6162 und 9292 / Postscheekkonto: Berlin Nrl. 16692
sdiesverebna THEATE HABTEILUNG und als nam eib
den 13. Oktober 1922
am 3. Januar der Aufzug bezusammen, daß es
1 3
Hoffbräßerevadles at aaw, doia
eindoed neb xxx gidiesübiel, eensk medollandöwegab si gel
gleichsastodrA abnemdäwremmt enke eib nedherzireiwroß
Herrn
Gedab edmig dol.
Dr. Arthur Schnitzler
Von der Stadt die
das xxx erillegge xxx w xxx anwiset xxx
G.C.F.P.
G.F.P.
ʀ ̃ ʀ — — — — ʒ —
medeassda jedet nolmivorxxx geb. xxx xxx
M.A. me xxx zu
G.C.H.F.P.
Sehr verehrter Herr Doktor
G.H.F.P.
leit eib medolew xxx, eröffd
G.H.F.P
in der Annahme, dass Sie bereits
a 008 aid 001 m.r.###e
alles
glaixedam
Anfang Oktober in Berlin sein würden, habe ich die Erledigung der
G.C.F.P.D.
reposSoy
G.H.F.P
schwebenden Angelegenheiten mir bis zu Ihrem Berliner Aufent-
adusfra adxxal nezeniemegiIs nedtsxxgire
Tlre
halt aufbewahren wollen. Da Sie nun aber, wie Herr Fischer mir
W:A:H:H.H:D:
aaibos
G.C.F.P.
G.H.F.P.
sagt erst im November hierherzukommen beabsichtigen, so möchte
aeufe
G.H.F.P.
ich unter zurückstellung anderer prinzipieller Fragen zu denen
G.C.P.
G.H.F.P.
insbesondere die Frage Brand x Kirpathriok gehört, heute wenigstens
auf Ihr Verlangen, die andere Provisionem, die der Verlag erhält herabzu-
setzen, im Einvernehmen mit Herrn Fischer, antworten. Es ist
natürlich sehr schwierig, unter den gegenwärtigen Verhältnissen
unter einen Prozentsatz herunterzugehen, der der geringste ist,
den irgend ein Autor des Verlages Fischer bezahlt und wohl auch
der geringste, den irgend ein Verlag insbesondere für die Aus-
landsgeschäfte erhebt. Mir ist kein einziger Verlag behaßt.
t, der
im Auslande unter 20 % arbeitet, wohin
en ich
38 ½ bis 50 % erhoben werden, und zw
unbekannteren Autoren, sondern gerade aus-
amter.
Es wird auf diesem Geb:
habe