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THEATERABTEILUNG
Berlin, den 31. Januar 1923
G.C.F.P
Herrn
Lipp modo Fos si sami
Dr. Arthur Schnitzler
G.H.F.P
G.H.F.D.HaeF.
G.C.F.P.P
voll eib eiä nebnälgme xxx
G.F.P.
TitaeA xxxo
G.H.F.P.P
Sehr geehrter Herr Doktor,
dass es mir, wie ich nach Ihrem
freundlichen Schreiben vom 22. 1. den Anschein hat, zum Vorwurf
eteilt zu haben, dass wir von den
gereichen könnte, Ihnen mitge¬
G.F.P
holländischen „Reigen“-Aufführungen des Herrn van der Lugt keine
G.H.F.P.S.
Provision erheben, hat mich insofern recht überrascht, als Ihre
G.C.F.P.
Abwehr nicht energischer hätte sein können, wenn ich Ihnen das
G.C.F.P
Monsieur
Gegenteil mitgeteilt haben würde. Da Reyding 10% abgezogen hat,
G.H.P
so schien es mir angezeigt mit einem Worte anzudeuten, dass eine
weitere Verkürzung nicht stattfinden werde. Was Reyding betrifft,
so wäre es gewiss hübscher von ihm gewesen, er hätte keinen Ab-
zuggemacht, doch sind die 10% höchstens ein Selbstkostenersatz,
insbesondere für die zahlreichen gewechselten Telegramme in dieser
Mühe gegeben hat als Sie
Angelegenheit, in der er sich weit mei-
zu glauben scheinen. Das derglei¬
ist
der bestehenden internationalen
unmöglich.
bedauerlich.