Druck in N.
Von der Stadt im k raszüldssaadssa###
Hugo Heller einen denunziatorischen Brief an einige Autoren verschickt
hat, der sich auf den Fall der Bahnhofsbuchhandlung Schmelzer bezieht.
Es stimmt nicht ganz was Herr Heller verbreitet. Tatsache ist, dass seine
Bestellung vom Januar ds. J. gekürzt wurde und zwar deshalb, weil die
Wiener Sortimente unsere Bücher auch ins Ausland liefern, worauf sie einen
dertraulich zu behandeln,
Valutazuschlag erheben und ihn mit uns nicht verrechnen. Das ist übrigens
ein Kapitel, das der Vergangenheit angehört, weil jetzt in Wien auf Betrei-
ben des deutschen Verlages eine Ausfuhr-Kontrollstelle errichtet wird, wo-
durch Schiebungen dieser Art, zum Schaden des Verlages und des Autors, auf
einakimum reduziert werden können.
Herr Heller gehört zu den Sortimentern in Wien, die skrupellos den
Verlag und den Autor dadurch zu schädigen suchen, dass sie ihnen die not-
wendigen Preiserhöhungen durch Spekulationskäufe versperren wollen. Die
Erklärung für seine neue Denunziation mögen Sie darin finden, dass er im
März eine grössere Bestellung schickte, die er aber durchaus zu Februar-
Preisen erzwingen wollte, was wir abgelehnt haben. Herrn Heller genügt es
nicht, dass er von uns seinen hohen Rabatt bekomst, er schlägt auch noch
40 x auf den Verkaufspreis drauf und obendrein wollte er noch zu Preisen
einkaufen, die im März nicht mehr gültig waren, die er aber den Publikum
berechnen würde. Im Übrigen ist die Zeit für Sepkulationskäufe vorbei,
länget
sodass Kürzungen von Bestellungen ###nicht mehr vorgenommen xxx werden
hauschen, da die Sortimenter übervolle Lager haben und garnicht in der
Lage sind, mehr als das Notwendige zu bestellen. Es würde mich deshalb
wirklich
interessieren, von Ihnen zu hören, ob noch andere Klagen als die von Heller
vorliegen. Herr Greiss ist ein sehr gewissenhafter Mann, der nur in Ueber
einstimmung mit uns handelt; er hat den Auftrag nicht xxx zu kürzen und
es geschleht eben nur in einem solchen Fall wie den hier erwähnten. Wir
Interesse, die Preise, die der Geldent-
haben beide das völlig gemeins
by the
Von der Stadt im k raszüldssaadssa###
Hugo Heller einen denunziatorischen Brief an einige Autoren verschickt
hat, der sich auf den Fall der Bahnhofsbuchhandlung Schmelzer bezieht.
Es stimmt nicht ganz was Herr Heller verbreitet. Tatsache ist, dass seine
Bestellung vom Januar ds. J. gekürzt wurde und zwar deshalb, weil die
Wiener Sortimente unsere Bücher auch ins Ausland liefern, worauf sie einen
dertraulich zu behandeln,
Valutazuschlag erheben und ihn mit uns nicht verrechnen. Das ist übrigens
ein Kapitel, das der Vergangenheit angehört, weil jetzt in Wien auf Betrei-
ben des deutschen Verlages eine Ausfuhr-Kontrollstelle errichtet wird, wo-
durch Schiebungen dieser Art, zum Schaden des Verlages und des Autors, auf
einakimum reduziert werden können.
Herr Heller gehört zu den Sortimentern in Wien, die skrupellos den
Verlag und den Autor dadurch zu schädigen suchen, dass sie ihnen die not-
wendigen Preiserhöhungen durch Spekulationskäufe versperren wollen. Die
Erklärung für seine neue Denunziation mögen Sie darin finden, dass er im
März eine grössere Bestellung schickte, die er aber durchaus zu Februar-
Preisen erzwingen wollte, was wir abgelehnt haben. Herrn Heller genügt es
nicht, dass er von uns seinen hohen Rabatt bekomst, er schlägt auch noch
40 x auf den Verkaufspreis drauf und obendrein wollte er noch zu Preisen
einkaufen, die im März nicht mehr gültig waren, die er aber den Publikum
berechnen würde. Im Übrigen ist die Zeit für Sepkulationskäufe vorbei,
länget
sodass Kürzungen von Bestellungen ###nicht mehr vorgenommen xxx werden
hauschen, da die Sortimenter übervolle Lager haben und garnicht in der
Lage sind, mehr als das Notwendige zu bestellen. Es würde mich deshalb
wirklich
interessieren, von Ihnen zu hören, ob noch andere Klagen als die von Heller
vorliegen. Herr Greiss ist ein sehr gewissenhafter Mann, der nur in Ueber
einstimmung mit uns handelt; er hat den Auftrag nicht xxx zu kürzen und
es geschleht eben nur in einem solchen Fall wie den hier erwähnten. Wir
Interesse, die Preise, die der Geldent-
haben beide das völlig gemeins
by the