623
P. Fischer/Verlag/ Berlin M 57/Bülowstraße 90.
schanschlüsse: Amt Lützow Nr. 1662. 6162 und 9292 / Poetscheckkonto: Berlin Nr.. 16692
THEATERABTEILUNG
sittow as x
atiened nendl dii beindaa oe,ttlinden
Berlin, den 27. Juli 1923
Gr./M1.
tieS exspnäl door abnal etlew aaße Ius noffq0 enige sassb,nedürk
anneh na og Herrn elleisitto enle flesiebet, neds niw saab, flußl
nedose konsideD nolig Dasdarthunes og hußnhöh kehnsik xixoftow
nebo os sedoow adbes herald naab dois den rH.Jdoin nebo iliw
en
enie st. llev, Jstesegns nebauw nedooH adoeß.NebIsköävne kx og
inomA fosu snabnogasrok
nt nefsow
Sehr verehrter Herr Doktor!
.Jmmin Hv gest.A
###
getrennt von der deutschen zu erhalten habe ich nicht so ver-
standen, dass Sie zwei völlig getrennte Exemplare haben wollen.
Hooft gefoffeüsvov
Wenn Ihnen daran gelegen ist, so können wir ja ohne Schwierig-
G.C.H.F.
keit eine nochmalige Abrechnung herstellen lassen, in der
In-und Ausland auf getrenntem Bogen behandelt werden.
Die Ausgaben für Neudruck von Bühnenexemplaren Ihrer Werke
stellen sich diesmal allerdings recht hoch. Doch bedurften die
schwindenden Bestände dringend einer Auffrischung. Wir brauchen
Bühnenexemplare ja nicht blos zur Versendung sondern auch als
Rollenmaterial, wozu die Exemplare der Buchausgabe wenig ge-
eignet sind und viel zu teuer sind. Das für Sie ausgelegte Geld
kommt ja durch den Verkauf an die Bühnen mit Gewinn für Sie
wieder herein, sodass dieses Geld durch den Bücherdruck ent-
schieden besserangelegt ist, wie wenn die sich entwertende
Mark irgendwo auf einer Bank läge. Da gerade die Neuauflage der
Gesamtausgabe Ihrer Werke gedruckt wurde, ergab sich eine sehr
günstige Gelegenheit, auch Ihre weniger gefragten Stücke für
.1
geringes Geld erneuern zu können.
P. Fischer/Verlag/ Berlin M 57/Bülowstraße 90.
schanschlüsse: Amt Lützow Nr. 1662. 6162 und 9292 / Poetscheckkonto: Berlin Nr.. 16692
THEATERABTEILUNG
sittow as x
atiened nendl dii beindaa oe,ttlinden
Berlin, den 27. Juli 1923
Gr./M1.
tieS exspnäl door abnal etlew aaße Ius noffq0 enige sassb,nedürk
anneh na og Herrn elleisitto enle flesiebet, neds niw saab, flußl
nedose konsideD nolig Dasdarthunes og hußnhöh kehnsik xixoftow
nebo os sedoow adbes herald naab dois den rH.Jdoin nebo iliw
en
enie st. llev, Jstesegns nebauw nedooH adoeß.NebIsköävne kx og
inomA fosu snabnogasrok
nt nefsow
Sehr verehrter Herr Doktor!
.Jmmin Hv gest.A
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getrennt von der deutschen zu erhalten habe ich nicht so ver-
standen, dass Sie zwei völlig getrennte Exemplare haben wollen.
Hooft gefoffeüsvov
Wenn Ihnen daran gelegen ist, so können wir ja ohne Schwierig-
G.C.H.F.
keit eine nochmalige Abrechnung herstellen lassen, in der
In-und Ausland auf getrenntem Bogen behandelt werden.
Die Ausgaben für Neudruck von Bühnenexemplaren Ihrer Werke
stellen sich diesmal allerdings recht hoch. Doch bedurften die
schwindenden Bestände dringend einer Auffrischung. Wir brauchen
Bühnenexemplare ja nicht blos zur Versendung sondern auch als
Rollenmaterial, wozu die Exemplare der Buchausgabe wenig ge-
eignet sind und viel zu teuer sind. Das für Sie ausgelegte Geld
kommt ja durch den Verkauf an die Bühnen mit Gewinn für Sie
wieder herein, sodass dieses Geld durch den Bücherdruck ent-
schieden besserangelegt ist, wie wenn die sich entwertende
Mark irgendwo auf einer Bank läge. Da gerade die Neuauflage der
Gesamtausgabe Ihrer Werke gedruckt wurde, ergab sich eine sehr
günstige Gelegenheit, auch Ihre weniger gefragten Stücke für
.1
geringes Geld erneuern zu können.