'629
straße go
Verlag/Berlin W 57/B
lov.
mto: Deutsche Bank. Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto: Berlin Nr. 16892
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr.
nöl ei2 saabos,neaeiwaedü —.00.6162-8164 gnundssä
.neden a. 11/M1.nt stieved -.000.00.885. Berlin, den 17.9.23. rechts
G.C.F.P.
dolfgät anu elb,seebieD seh sautawln nalsdgontesjak weselb ies
Gautis Herrn geb noldkau[?] elb tai,flada nedagluA euen hov
mirab bau.Jnswdosre dassaarä begnuldaÖ-o/noÜ-s neb Jimab b###n
Dr. Arthur Schnitzler
causöd enie mendl segnnlichesseusev veh medavd meh fiw nedmig
neb zaw diesa nebeirlus eiä geb J.W. L###Jnid us
Ï ̃ — — —
lus sid nedostwad. nun si. pnta neidesleseüdod eld.
eindesrä meß Jim et2 maab,e Tod dol bnu.neadosweg nenolllim af
Lieber Freund!
Jnundoerdt elb bnenden Jnehnew nie### gebein'us etschmiedmerst aa»
Ich komme heute auf Ihren Brief aus Cellerina zurück.
fimow,rnast nedem sesereJn! xxxoalwosd Hocn kun Jaugst.i
Wenngleich Sie auch das Kind mit dem Bade ausschütten, so ist
fiww,nommolgew -eJdoaldos ledab eiä aaab,tei Jsenen Jdoin ned
mir doch Ihr Unmut, der sich in Ihrem Briefe aus Cellerina
medot Idoßajad meh am Jnewbleb xxxstismat meh usYnemmmä saei
äusserét, verständlich. Sie sind aber doch dem psychologischen
.bala jendoeire aöfra
Irrtum unterlegen, die Summen aus den Vormonaten an dem ent-
gus-rei-onodaa stoV eib röi gaulIejaînA nebnegeiins neh ant.
werteten Gelde der letzten Zeit zu messen und haben die a-Conto-
sasb jnodeate elz nenew neuslxxxa nov ldaznA nelmmttaed nenie
Zahlungen unter dem gleichen Gesichtspunkt beurteilt. Es stellt
neaibnäßeedan wesen ni sauenbendA ellendos ente allervings
sich bei Vergleich Ihres Konto-Auszuges"heraus, dass Sie
rev seb meldo sudo Jnoin hofflenl,JHolfgömne Jle
G.A.Szege
M 11.000.000.- etwas verspätet bekommen haben. Wir haben immer
nofanood nus bn» ne'IsPaausm^en. nemma2 nessorg e
G. Leas:Mo8
versucht, durch a-Conto-Zahlungen der Entwertung des Geldes
Gosinie Jntin del,ne Idaesedusamov Idas
vorzubeugen und da ist die Höhe der a-Conto-Zahlungen unter-
bleibendfor roixen10 mueh einen eden fol
.Jas Ihærev
schützt worden. Dabei müssen Sie aber in Rechnung stellen, dass
gelegne dotafsos eiä rüi nebstelll 8 aas
"eb redû
neb.
uns der Erlös aus dem Verkauf der Bücher bis in den letzten
enie dous egef nol.negstnevens afa Rol ettid Jaeft
gevaffoerdA
August hinein erst nach etwa 6-8 Wochen zugeflossen ist, und
der Al nedw ied dolehrejaeO aus nemdagstä elb xxx
de la rivre
dass unsere Buchungen, die sich auf den Erlös stützen mussten,
niw do.nesalw doim els neaasl stiif..000.000.2 M medü nov
doch auch noch eine Weile in Anspruch genommen haben. Am 1.9.
.neI Ioq asilewredu otnoK rentlaeß udlmo nensiw adl lus asb
haben wir durch die Nachzahlung von M 100.000.000.- Ihr Guthaben
cenede söfnä nov gnundeerneV zeb led ei8 do, iellewä
um M 88.000.000.- bereits überzeichnet und inzwischen haben
wir ausserdem noch der Bank für Auswärtigen Handel für Ihre
straße go
Verlag/Berlin W 57/B
lov.
mto: Deutsche Bank. Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto: Berlin Nr. 16892
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr.
nöl ei2 saabos,neaeiwaedü —.00.6162-8164 gnundssä
.neden a. 11/M1.nt stieved -.000.00.885. Berlin, den 17.9.23. rechts
G.C.F.P.
dolfgät anu elb,seebieD seh sautawln nalsdgontesjak weselb ies
Gautis Herrn geb noldkau[?] elb tai,flada nedagluA euen hov
mirab bau.Jnswdosre dassaarä begnuldaÖ-o/noÜ-s neb Jimab b###n
Dr. Arthur Schnitzler
causöd enie mendl segnnlichesseusev veh medavd meh fiw nedmig
neb zaw diesa nebeirlus eiä geb J.W. L###Jnid us
Ï ̃ — — —
lus sid nedostwad. nun si. pnta neidesleseüdod eld.
eindesrä meß Jim et2 maab,e Tod dol bnu.neadosweg nenolllim af
Lieber Freund!
Jnundoerdt elb bnenden Jnehnew nie### gebein'us etschmiedmerst aa»
Ich komme heute auf Ihren Brief aus Cellerina zurück.
fimow,rnast nedem sesereJn! xxxoalwosd Hocn kun Jaugst.i
Wenngleich Sie auch das Kind mit dem Bade ausschütten, so ist
fiww,nommolgew -eJdoaldos ledab eiä aaab,tei Jsenen Jdoin ned
mir doch Ihr Unmut, der sich in Ihrem Briefe aus Cellerina
medot Idoßajad meh am Jnewbleb xxxstismat meh usYnemmmä saei
äusserét, verständlich. Sie sind aber doch dem psychologischen
.bala jendoeire aöfra
Irrtum unterlegen, die Summen aus den Vormonaten an dem ent-
gus-rei-onodaa stoV eib röi gaulIejaînA nebnegeiins neh ant.
werteten Gelde der letzten Zeit zu messen und haben die a-Conto-
sasb jnodeate elz nenew neuslxxxa nov ldaznA nelmmttaed nenie
Zahlungen unter dem gleichen Gesichtspunkt beurteilt. Es stellt
neaibnäßeedan wesen ni sauenbendA ellendos ente allervings
sich bei Vergleich Ihres Konto-Auszuges"heraus, dass Sie
rev seb meldo sudo Jnoin hofflenl,JHolfgömne Jle
G.A.Szege
M 11.000.000.- etwas verspätet bekommen haben. Wir haben immer
nofanood nus bn» ne'IsPaausm^en. nemma2 nessorg e
G. Leas:Mo8
versucht, durch a-Conto-Zahlungen der Entwertung des Geldes
Gosinie Jntin del,ne Idaesedusamov Idas
vorzubeugen und da ist die Höhe der a-Conto-Zahlungen unter-
bleibendfor roixen10 mueh einen eden fol
.Jas Ihærev
schützt worden. Dabei müssen Sie aber in Rechnung stellen, dass
gelegne dotafsos eiä rüi nebstelll 8 aas
"eb redû
neb.
uns der Erlös aus dem Verkauf der Bücher bis in den letzten
enie dous egef nol.negstnevens afa Rol ettid Jaeft
gevaffoerdA
August hinein erst nach etwa 6-8 Wochen zugeflossen ist, und
der Al nedw ied dolehrejaeO aus nemdagstä elb xxx
de la rivre
dass unsere Buchungen, die sich auf den Erlös stützen mussten,
niw do.nesalw doim els neaasl stiif..000.000.2 M medü nov
doch auch noch eine Weile in Anspruch genommen haben. Am 1.9.
.neI Ioq asilewredu otnoK rentlaeß udlmo nensiw adl lus asb
haben wir durch die Nachzahlung von M 100.000.000.- Ihr Guthaben
cenede söfnä nov gnundeerneV zeb led ei8 do, iellewä
um M 88.000.000.- bereits überzeichnet und inzwischen haben
wir ausserdem noch der Bank für Auswärtigen Handel für Ihre