BTROß
mais ils me
1.
2ndl.4 münstl. : obendieniehre 4. 2830 bann 25.10. 2581.Nr. wesid im A. ###nachdemadert.
OMUJISTHASSTASHT
Stücke selbst entnommen haben werden, dass nicht zum mindesten der
allgemeinen Intensivierung unseres ganzen Auslandsbetriebes in den letzten
zwei Jahren, diese Zunahme zu danken ist. Ich appelliere daher an Ihr
G.C.F.F:P:
mir wohlbekanntes Billigkeitsgefühl, wenn ich Sie bitte, von einer Mass-
eisäglich
nahme abzusehen, die für unseren ganzen Betrieb unter Umständen von
sehr schwerwiegenden Folgen sein könnte. Bei dieser Gelegenheit er-
laube ich mir Ihre freundliche Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass uns
ja beispielsweise der ganze österreichische Vertrieb, obwohl es sich da
a lʼauteur ses
um Aufführungen in deutscher Sprache handelt, nach dem Tode des alten
Eirich abgenommer
wurde, sodass uns sohon dadurch Einnahmen entgangen
G.C.F.P.
sind, die für uns in diesem Moment von grösster Wichtigkeit gewesen
wären. Ein noch weiteres Abbröckeln unseres Wirkungskreises, führt meiner
Ansicht nach auch für Sie zu wenig wünschenswerten Zuständen. Die an
uns gezahlte Pr
vision beläuft sich ja überdies nur auf 12% also generell
dem geringsten Satz, den irgend ein Autor unseres Verlages bezahlt.
Die katostrophale Situation der Mark hat mich in der
Or ne
letzten Zeit sehr viel beschäftigt und legt nahe, den Auslandsvertrieb,
gerb Hnew.
nicht, wie Sie dies zu wünschen scheinen, noch weiter abzubauen, sondern
im Gegenteil, im Ausland nach neuen Geldquellen zu suchen, sowohl für die
Autoren, als auch für den
erlag selber. Tatsächlich hat sich in letzter
Zeit der bisher verschlossene russische Markt einigerpassen geöffnet
.Hs rin¬
und es scheint, dass mit fortschreitender Zeit gerade dort noch ausser
G. H.C. R.D.H.F.K.
ordentliche Möglichkeiten sich erschliessen werden. Allerdings kommen
Dl
für Russland vorwiegend neue Bücher in Frage, da manche der dortigen
G. A. Amolie
Verleger bei älteren Büchern die Existenz schon vorhandener unautorisierter
E. E.
G.C.F.P
Ausgaben fürchten. Dagegen gla###
h, dass es ein leichtes wäre, ein
G.C.F.P
neue erzählende Arbeit von
Russland unterzubringen. Es wird
mais ils me
1.
2ndl.4 münstl. : obendieniehre 4. 2830 bann 25.10. 2581.Nr. wesid im A. ###nachdemadert.
OMUJISTHASSTASHT
Stücke selbst entnommen haben werden, dass nicht zum mindesten der
allgemeinen Intensivierung unseres ganzen Auslandsbetriebes in den letzten
zwei Jahren, diese Zunahme zu danken ist. Ich appelliere daher an Ihr
G.C.F.F:P:
mir wohlbekanntes Billigkeitsgefühl, wenn ich Sie bitte, von einer Mass-
eisäglich
nahme abzusehen, die für unseren ganzen Betrieb unter Umständen von
sehr schwerwiegenden Folgen sein könnte. Bei dieser Gelegenheit er-
laube ich mir Ihre freundliche Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass uns
ja beispielsweise der ganze österreichische Vertrieb, obwohl es sich da
a lʼauteur ses
um Aufführungen in deutscher Sprache handelt, nach dem Tode des alten
Eirich abgenommer
wurde, sodass uns sohon dadurch Einnahmen entgangen
G.C.F.P.
sind, die für uns in diesem Moment von grösster Wichtigkeit gewesen
wären. Ein noch weiteres Abbröckeln unseres Wirkungskreises, führt meiner
Ansicht nach auch für Sie zu wenig wünschenswerten Zuständen. Die an
uns gezahlte Pr
vision beläuft sich ja überdies nur auf 12% also generell
dem geringsten Satz, den irgend ein Autor unseres Verlages bezahlt.
Die katostrophale Situation der Mark hat mich in der
Or ne
letzten Zeit sehr viel beschäftigt und legt nahe, den Auslandsvertrieb,
gerb Hnew.
nicht, wie Sie dies zu wünschen scheinen, noch weiter abzubauen, sondern
im Gegenteil, im Ausland nach neuen Geldquellen zu suchen, sowohl für die
Autoren, als auch für den
erlag selber. Tatsächlich hat sich in letzter
Zeit der bisher verschlossene russische Markt einigerpassen geöffnet
.Hs rin¬
und es scheint, dass mit fortschreitender Zeit gerade dort noch ausser
G. H.C. R.D.H.F.K.
ordentliche Möglichkeiten sich erschliessen werden. Allerdings kommen
Dl
für Russland vorwiegend neue Bücher in Frage, da manche der dortigen
G. A. Amolie
Verleger bei älteren Büchern die Existenz schon vorhandener unautorisierter
E. E.
G.C.F.P
Ausgaben fürchten. Dagegen gla###
h, dass es ein leichtes wäre, ein
G.C.F.P
neue erzählende Arbeit von
Russland unterzubringen. Es wird