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S. Fischer / Verlag / A.=G. Berlin W 52.
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto; Berlin Nr. 1669.
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Bülowstraße oo
Fr/M1.
das eih, einöx
wie wolle zog zu
Herrn
nessind ihrdevanns llebareH neuljnäwne
Dr. Arthur Schnit:
idste
regel 3
1 fe n. a.
Jeden nedoorgseg anodst seale noltsanegmen nov¬
ett schab, xxxberxxx enten edssaial wes at sah ind og.fährte MOS neb
Lieber Freundtstuck nachwegen xxx garbald enie xxxw neuen vollgözend
### handelt sich in der Tat nicht um die 22, sonders, wie Sie
richtig sagen, um eine prinzipielle Frage. Ich hatte wiederholt Gelegen-
heit, darauf hinzuweisen, dass hicht der Rang des Autors, sondern die
Kalkulation bei der Bemessung des Honorars die ausschlaggebende Rolle
spielen müsste. Es kommt lediglich darauf an, vieviel Auflagen wir
Jeveilig auf einmal drucken können und in welchen Tempo der Absatz
stattfindet. Ich habe ferner daran erinnert, dann Ihr Gesantwerk, das
zumeist aus dramatischen Nerken besteht, nur in kleinen Auflagen neu
-hergestellt werden kann. Dieser Umstand beeinflaset die Kälkulation
- zu Ihren Ungünsten. Gehen wir von diesen Standpunkt aus, so ist der
Wettbewet einen anderen Verlagen, der günstigere Bedingungen stellt,
kein Beweis dafür, dass ich Ihnen einen zu geringen Prozentsatz an¬
geboten habe, möglichst fehntes sindotales, mäs sol bau, nedan gebautgne
Sie irren auch, wenn Sie annehmen, dass der Honorarsatz in
Ihren der gleiche ist. Das Gegenteil ist der
jeden Verlag für alle Au-
Fall. Aus den hier erwähnter Grunde gibt es wohl kaum in irgend einen
für alle Anfören.
Verlag einen gleichen Honorareste. Er wäre Okenomisch unmöglich. Und
wenn xxx von der Gefährung der ökonomischen Basis meines Verluges
stehen; dass ich durch
gesprochen habe; so tst das auch nur ###o
S. Fischer / Verlag / A.=G. Berlin W 52.
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto; Berlin Nr. 1669.
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Bülowstraße oo
Fr/M1.
das eih, einöx
wie wolle zog zu
Herrn
nessind ihrdevanns llebareH neuljnäwne
Dr. Arthur Schnit:
idste
regel 3
1 fe n. a.
Jeden nedoorgseg anodst seale noltsanegmen nov¬
ett schab, xxxberxxx enten edssaial wes at sah ind og.fährte MOS neb
Lieber Freundtstuck nachwegen xxx garbald enie xxxw neuen vollgözend
### handelt sich in der Tat nicht um die 22, sonders, wie Sie
richtig sagen, um eine prinzipielle Frage. Ich hatte wiederholt Gelegen-
heit, darauf hinzuweisen, dass hicht der Rang des Autors, sondern die
Kalkulation bei der Bemessung des Honorars die ausschlaggebende Rolle
spielen müsste. Es kommt lediglich darauf an, vieviel Auflagen wir
Jeveilig auf einmal drucken können und in welchen Tempo der Absatz
stattfindet. Ich habe ferner daran erinnert, dann Ihr Gesantwerk, das
zumeist aus dramatischen Nerken besteht, nur in kleinen Auflagen neu
-hergestellt werden kann. Dieser Umstand beeinflaset die Kälkulation
- zu Ihren Ungünsten. Gehen wir von diesen Standpunkt aus, so ist der
Wettbewet einen anderen Verlagen, der günstigere Bedingungen stellt,
kein Beweis dafür, dass ich Ihnen einen zu geringen Prozentsatz an¬
geboten habe, möglichst fehntes sindotales, mäs sol bau, nedan gebautgne
Sie irren auch, wenn Sie annehmen, dass der Honorarsatz in
Ihren der gleiche ist. Das Gegenteil ist der
jeden Verlag für alle Au-
Fall. Aus den hier erwähnter Grunde gibt es wohl kaum in irgend einen
für alle Anfören.
Verlag einen gleichen Honorareste. Er wäre Okenomisch unmöglich. Und
wenn xxx von der Gefährung der ökonomischen Basis meines Verluges
stehen; dass ich durch
gesprochen habe; so tst das auch nur ###o