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S. Fischer/Verlag/Berlin W 57/Bülowstrasse 90
hanschlüsse: Amt Lützow Nr. 1662/6162 und###/ Postscheckkonto: Berlin Nr: 16692
THEATERABTEILUNG
Berlin, den 8. November 1924
Teb gnubneakonh enenoorganev jadeilbauert aan eid
I.I W0kre denossid tiw,Iglotte Jdoim hoon jai nexistimh neneiw
.Jaeqsore menie os
Dr. Arthur Schnitzler
— bnadre eib do.nesaiw ennem noch heb ikxxn
strekkel noch sab dogh -.neinem erxxxdostroi niixed tim neghoi
Sehr gerehrter Herr Doktor
Heg staad nereand ni Jhoin hoon dat olaash x woh nov nediernod
wir hatten Besuch von Herrn Marc,
Darmont
Kalokar, der uns sagte, dass des Kgl. Theater mit Herrn Thompson
Thi hegnoldetqmä nenedegte Jiw
garnicht zu verhandeln die Absicht hätte. Wir haben der Bühne, da
wie Salokar sagte Bedanken wegen der Länge des Stückes bestehen,
ein eingestrichenas Exemplar zugesandt und Kalckar bewogen, seine
das man beabsichtig
Bemühungen fortzusetzen. Es wird Sie als Kuriosum interessieren,
den letzten Akt nicht auf Giljelejespielen zu lassen
, da die von Ihnen geschildertes Lokalitäten mit den
den Kopenhagener bekannten sich nicht vereinbaren liesse. Wir
werden Sie über den Fortschritt der Angelegenheit noch benachrichti-
gen.
Hartung, der vor kurzem in Berlin war, hat
bisher seine Konventionalstrafe nicht bezahlt. Wir sind aber durch
den eingezahlten Tantiemenvorschuss zunächst gedeckt. Er hat, wie
er erzählt hat, bei der Aufführung Ihres Werkes Schwierigkeiten
zu gewärtigen und beabsichtigt Ihnen einen Brief mit mir nicht
näher bekannten Vorschlägen wegen der Gestaltung der Kölner Aufführung
zu schreiben. Wir bitten uns mitzuteilen, ob dies der Fall war,
was wir bezweifeln, da Hartung uns eine Abschrift zuzusenden versprach
möchten die Angelegenheit bei Hartung nicht einschlafen lassen.
S. Fischer/Verlag/Berlin W 57/Bülowstrasse 90
hanschlüsse: Amt Lützow Nr. 1662/6162 und###/ Postscheckkonto: Berlin Nr: 16692
THEATERABTEILUNG
Berlin, den 8. November 1924
Teb gnubneakonh enenoorganev jadeilbauert aan eid
I.I W0kre denossid tiw,Iglotte Jdoim hoon jai nexistimh neneiw
.Jaeqsore menie os
Dr. Arthur Schnitzler
— bnadre eib do.nesaiw ennem noch heb ikxxn
strekkel noch sab dogh -.neinem erxxxdostroi niixed tim neghoi
Sehr gerehrter Herr Doktor
Heg staad nereand ni Jhoin hoon dat olaash x woh nov nediernod
wir hatten Besuch von Herrn Marc,
Darmont
Kalokar, der uns sagte, dass des Kgl. Theater mit Herrn Thompson
Thi hegnoldetqmä nenedegte Jiw
garnicht zu verhandeln die Absicht hätte. Wir haben der Bühne, da
wie Salokar sagte Bedanken wegen der Länge des Stückes bestehen,
ein eingestrichenas Exemplar zugesandt und Kalckar bewogen, seine
das man beabsichtig
Bemühungen fortzusetzen. Es wird Sie als Kuriosum interessieren,
den letzten Akt nicht auf Giljelejespielen zu lassen
, da die von Ihnen geschildertes Lokalitäten mit den
den Kopenhagener bekannten sich nicht vereinbaren liesse. Wir
werden Sie über den Fortschritt der Angelegenheit noch benachrichti-
gen.
Hartung, der vor kurzem in Berlin war, hat
bisher seine Konventionalstrafe nicht bezahlt. Wir sind aber durch
den eingezahlten Tantiemenvorschuss zunächst gedeckt. Er hat, wie
er erzählt hat, bei der Aufführung Ihres Werkes Schwierigkeiten
zu gewärtigen und beabsichtigt Ihnen einen Brief mit mir nicht
näher bekannten Vorschlägen wegen der Gestaltung der Kölner Aufführung
zu schreiben. Wir bitten uns mitzuteilen, ob dies der Fall war,
was wir bezweifeln, da Hartung uns eine Abschrift zuzusenden versprach
möchten die Angelegenheit bei Hartung nicht einschlafen lassen.