noch
Vällt.
nunlich sein Hn.
Kritall nr 7 xxx kamtsgeld „Anaxk rdastusd rotuodäuad
G.C.F.K. ny rn r : nt : n
V.A.W.A v. r. A.
G.H.C.S.
V.A.P.K.M.H.Ä.
5. Von einem Optionsrecht Lindens wegen "Therese" ist mir
nichts bekannt. Ein solches könnte sich meines Wissens höchstens auf
dramatische Werke beziehen. Er ist unlängst in Berlin gewesen und ich
hatte eine Unterredung mit ihm, besonders wegen der Radiorechte. Ich
übersende Ihnen ein mir von ihm übergebenes Exemplar der schwedischen
Autorenzeitung, aus dem hervorgeht, dass das dortige Radio 2 Kronen
pro Druckseite für literarische Werke bezahlt, jedoch ein Minimum von
10 Krönen und ein maximum für dramatische Werke von 80 Kronen.
Da die schwedische Rechtssprechung bisher entschieden hat, dass die
sendungen frei sind, ist das eine freiwillige Leistung, auf die wir
wohl zunächst keinen Einfluss gewinnen können.
6. Wir haben zur Kenntnis genommen, dass wir Abschlüsse auch in schwach
valutarischen Ländern in Zukunft nicht tätigen sollen, wenn sie nicht
(votre russeuriteur)
gergeben.
at ei
ein irgendwie lohnendes Resul
Ilmoit à
7. Wir haben weiters zur Kenntnis genommen, dass Sie "Therese" für
Ungarn vergeben haben und "Casanova" für Frankreich abgeschlossen haben.
3. Herr Dr. Berthold Merwin, Warschau, Zelazna 75 a schreibt uns
betreffs der polnischen Ausgabe von "Therese". Wir bitten um Stellung
nahme an uns oder direkt an Herrn Dr. Merwin. Ebenso schreibt uns ein
8.
Fräulein Dr.Helene Rosenzweig, Krakau in derselben Angelegenheit.
9. Herr Dr. Paul Koller, Wien IX/L. Liechtensteinstr. 22 Tele fon
16055 hat sich mit uns in Verbindung gesetzt wegen einer Option für
cʼest eu dʼaprès de lʼadresse.
Frankreich bis Ende August für "Therese". Eventuell bitten wir Sie, sich
mit ihm direkt in Verbindung zu setzen.
Mit herzlichen Grüssen
Ihr ergebener
Doauvel
Vällt.
nunlich sein Hn.
Kritall nr 7 xxx kamtsgeld „Anaxk rdastusd rotuodäuad
G.C.F.K. ny rn r : nt : n
V.A.W.A v. r. A.
G.H.C.S.
V.A.P.K.M.H.Ä.
5. Von einem Optionsrecht Lindens wegen "Therese" ist mir
nichts bekannt. Ein solches könnte sich meines Wissens höchstens auf
dramatische Werke beziehen. Er ist unlängst in Berlin gewesen und ich
hatte eine Unterredung mit ihm, besonders wegen der Radiorechte. Ich
übersende Ihnen ein mir von ihm übergebenes Exemplar der schwedischen
Autorenzeitung, aus dem hervorgeht, dass das dortige Radio 2 Kronen
pro Druckseite für literarische Werke bezahlt, jedoch ein Minimum von
10 Krönen und ein maximum für dramatische Werke von 80 Kronen.
Da die schwedische Rechtssprechung bisher entschieden hat, dass die
sendungen frei sind, ist das eine freiwillige Leistung, auf die wir
wohl zunächst keinen Einfluss gewinnen können.
6. Wir haben zur Kenntnis genommen, dass wir Abschlüsse auch in schwach
valutarischen Ländern in Zukunft nicht tätigen sollen, wenn sie nicht
(votre russeuriteur)
gergeben.
at ei
ein irgendwie lohnendes Resul
Ilmoit à
7. Wir haben weiters zur Kenntnis genommen, dass Sie "Therese" für
Ungarn vergeben haben und "Casanova" für Frankreich abgeschlossen haben.
3. Herr Dr. Berthold Merwin, Warschau, Zelazna 75 a schreibt uns
betreffs der polnischen Ausgabe von "Therese". Wir bitten um Stellung
nahme an uns oder direkt an Herrn Dr. Merwin. Ebenso schreibt uns ein
8.
Fräulein Dr.Helene Rosenzweig, Krakau in derselben Angelegenheit.
9. Herr Dr. Paul Koller, Wien IX/L. Liechtensteinstr. 22 Tele fon
16055 hat sich mit uns in Verbindung gesetzt wegen einer Option für
cʼest eu dʼaprès de lʼadresse.
Frankreich bis Ende August für "Therese". Eventuell bitten wir Sie, sich
mit ihm direkt in Verbindung zu setzen.
Mit herzlichen Grüssen
Ihr ergebener
Doauvel