ress.
882
Fischer/Verlag / A.=G. Berlin W57.
1841
Kreitskreu xxx
Theaterabteilung
Bankkonte: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto: Berlin Nr. 16692
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Telegramm - Adresse: Fischerverlag 6162, Berlinlützow
es oia eiä
reV xxxe rorlidosse
Bülowstraße 90
Berlin, den 20.8.28.
Ma/Hb.
ndn stell als
erw xxx eder xxxs zu xxx
toutes avec les
the
Herrn
.et aöldondA enier re das sÿetooß rob did.nesweg Heilgöm segendem
Sternwartestr. 71.
G.F.P.
aa egeim geb al
Dr. Arthur Schnitzler,
nurnegegdne geelds: exejodagne mit nov e
xxs sux ds idam ajdoim gidligbno nedogm
G.F.P.
G.H.F.F:F.
Lieber Herr Doktor!
Ich erhielt mit Dank Ihre beiden Mitteilungen und
G.C.H.F.P
habe zur Kenntnis genommen, dass Ihr Standpunkt betreffe der
"Reigen“ Aufführungen-nicht geändert hat. +sich
Ich hatte zufällig Gelegenheit, mit Herrn Harz
zu sprechen und habe aus meiner Unterredung mit ihm den Eindruck
gewonnen, dass auf der bisher vorgeschlagenen Besienichts bei
ihm zu erreichen sein wird. Er steht hartnäckig auf dem Stand-
punkt, dass man ihm nicht zumuten kann, seine Vorräte mit Verlust
ouvertant
gezwungen werden
abzustossen und dass er dazu rechtlich auch nicht
kann. Wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden, dann behält
er sein Material eben weiter und verkauft aa so wie bisher
Sollten Sie, wozu Sie nach seiner Ansicht nicht berechtigt wären,
einen anderen Verleger mit einer neuen Auflage betrauen, so würde
er zwar keine gerichtlichen Schritte dagegen unternehmen, aber er
würde dann seine Vorräte zu einem Preise auf den Markt bringen, der
aber noch immer höher ist, als das uns bezw. Ihnen Gebotene) der
aber jedem neuen Verleger es unmöglich machen würde, die Neuauf-
b.w.
882
Fischer/Verlag / A.=G. Berlin W57.
1841
Kreitskreu xxx
Theaterabteilung
Bankkonte: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto: Berlin Nr. 16692
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Telegramm - Adresse: Fischerverlag 6162, Berlinlützow
es oia eiä
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Bülowstraße 90
Berlin, den 20.8.28.
Ma/Hb.
ndn stell als
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Herrn
.et aöldondA enier re das sÿetooß rob did.nesweg Heilgöm segendem
Sternwartestr. 71.
G.F.P.
aa egeim geb al
Dr. Arthur Schnitzler,
nurnegegdne geelds: exejodagne mit nov e
xxs sux ds idam ajdoim gidligbno nedogm
G.F.P.
G.H.F.F:F.
Lieber Herr Doktor!
Ich erhielt mit Dank Ihre beiden Mitteilungen und
G.C.H.F.P
habe zur Kenntnis genommen, dass Ihr Standpunkt betreffe der
"Reigen“ Aufführungen-nicht geändert hat. +sich
Ich hatte zufällig Gelegenheit, mit Herrn Harz
zu sprechen und habe aus meiner Unterredung mit ihm den Eindruck
gewonnen, dass auf der bisher vorgeschlagenen Besienichts bei
ihm zu erreichen sein wird. Er steht hartnäckig auf dem Stand-
punkt, dass man ihm nicht zumuten kann, seine Vorräte mit Verlust
ouvertant
gezwungen werden
abzustossen und dass er dazu rechtlich auch nicht
kann. Wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden, dann behält
er sein Material eben weiter und verkauft aa so wie bisher
Sollten Sie, wozu Sie nach seiner Ansicht nicht berechtigt wären,
einen anderen Verleger mit einer neuen Auflage betrauen, so würde
er zwar keine gerichtlichen Schritte dagegen unternehmen, aber er
würde dann seine Vorräte zu einem Preise auf den Markt bringen, der
aber noch immer höher ist, als das uns bezw. Ihnen Gebotene) der
aber jedem neuen Verleger es unmöglich machen würde, die Neuauf-
b.w.