licht - und damit die von der
Anklage angenommene Verlesung et
Namtsahre begangen war. Diese ich
mich entschuldigen würde.
meine Umalt geschrieben zu haben.
durft wohl von keinem Seite woraus
gesetzt worden, und hatt ich mich
dazu zerstanden, so wäre meinen
Empfertung nach dem - die einzige
jenigen
weitliche Verhäng der Standesehre
gelegen, die ich überhaupt eines
viel zu thun
könne. Das zu sagen, was man
für richtig hält. - Was die zweite
Onschuldig anbelangt, ich hätte jegen
die persönliche Begriffe der Feichs¬
mehr Seine Schritte unternommen:
so theile ich Ihnen wil daß ich ver¬
diesen Theil der Anklage erst
- aus dem Martlaut der Urtheils
kenntnis erhielt. Was darüber
zu sagen ist - mögen Sie in Ihrem
eigenen Calitel nachsehen. Ich brauche
Sie wohl nicht zu gesuchen, dass die
Kränkung, die mir durch die Emmen¬