einmal direkt, mit Ihnen in
Verbindung zu sezen. Ich denke oft
an Sie und würde mich unendlich
freuen, wenn ich Sie bald wieder
einmal ſehen könnte. Als ich das
lezte Mal von Ihnen Abschied nahm
spente ich, wie sehr Sie nur
aus Herz gewachsen sind, so selten
ich Sie auch sehe. Ich habe manchmal
etwas wie Heimweh nach Ihnen.
Möchten Sie mir nicht wenigstens
einmal mit zwei Zeilen, über
Ihre Gesundheit berichten? Und
wann kommen Sie nach Berlin?
Während meines Schaulshale
ich die vier Bände Hauptströmungen
G.C.F.P
Votre très bien avec le
gelesen, die Sie mir geschenkt haben,
Schwimmern mich, daß Sie zu mir
etwas despekti dich. Von diesem
Weck gesprochen haben, und jeden
das nicht begreifen können. Ich
habe es mit einer wahren Begei¬
steiung gelesen, Namen die
das Kapitel über Byron, aus dem
der Held in deutender Schönheit
aufsteigt. Das ist keine Kritik
mehr, das ist Dichtung. Bitte
vieler Herr Dr., schicken Sie mir
auch die anderen Bände, wenn
/ie schon erschienen sind.
Was haben Sie zum Tod
von Frau Döpler gesagt?