meines Schaffens zum Bewußtsein ge¬
kommen. Ich finde nemlich daß nur
die Uebersigneren meisters nicht übeljelingen;
hingegen ist meine Hauptgasse
mir irgend wir dem was sehr trau¬
riges passirt – und nicht viel mehr. Sie
holt ihre Bedeutung aus ihrem Schicksal
nicht aus ihrem Wesen;
die Luft von d'Amerace, die Sie mit
der Reise gelesen haben, war
auch nicht sympathisch. Der aller
schien und einige Laodéraus
dem zu stecken; auch Bildungsmöhs
eine. Dagegen wäre möglicherweit
nichts eingewenden neu
ist
genisse künstlerische Schwäche daraus
Hervorgungen. Ein Richter hat gewiss
das Recht zu sagen. Sie sah aus
wie die Marbima von Rehael in
Resolg oder er erinnerte mich
an ein Portracht von Rembrandt;
aber er doch nicht verlangen, daß
ich mir was erstellen soll, wie
er schildert: die hat Hände wie die