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Max: Warum? Warum gehetzt und verborgen? Tö-
richt war es,wahnweitzig mir zu folgen! Aber
ein Verbrechen doch nicht!
Marie: Stehst es mir denn nicht auf der Stirn
geschrieben? Weisst du es denn nicht? Mein
Vater ist tot. Ich habe meinen Vater umge-
bracht!
Max: Komm zu dir,Marie. Dein Vater war krank
und alt. Er lag ja im Sterben. Du hast ihn
nicht umgebracht,Marie. Komm zu dir,Marie!
Marie: Ich hab ihn getötet!
Max: Warum denn hättest du's getan?
Er lag doch auf den Tod.
Max:
Marie: Ich hatte keine Zeit. Er hätte nicht
die Kraft gehabt dich zurückzuhalten.
Max: Hätteer dich halten können?
Marie: Mit seinen Händen nicht. Aber xxxx
sein Blick sein Wille, sein Fluch -
xyx xxx xxx mitem xxx Gift
goss ich ihm ins Glas.
Max: Warum? Warum gehetzt und verborgen? Tö-
richt war es,wahnweitzig mir zu folgen! Aber
ein Verbrechen doch nicht!
Marie: Stehst es mir denn nicht auf der Stirn
geschrieben? Weisst du es denn nicht? Mein
Vater ist tot. Ich habe meinen Vater umge-
bracht!
Max: Komm zu dir,Marie. Dein Vater war krank
und alt. Er lag ja im Sterben. Du hast ihn
nicht umgebracht,Marie. Komm zu dir,Marie!
Marie: Ich hab ihn getötet!
Max: Warum denn hättest du's getan?
Er lag doch auf den Tod.
Max:
Marie: Ich hatte keine Zeit. Er hätte nicht
die Kraft gehabt dich zurückzuhalten.
Max: Hätteer dich halten können?
Marie: Mit seinen Händen nicht. Aber xxxx
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goss ich ihm ins Glas.