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wandte sich gleich zu Aline und meinte."Nun
bleibt Ihr gleich beide zum Essen da." Und wie-
nommés. Beis
der zu mir:“Eduard ist nämlich auf einer Tour,
Dolomiten.-wer’s glaubt!" und sie lachte hell.
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Indess hatte ich auch Alinen zum Gruss die
Hand geküsst und als ich meinen Blick wieder
verle même
erhob, sah ich den ihren wie zur Betonung eines
Einverständnisses heiter in mein Auge sprühen.
Da standen sie nun Beide, in all ihrer Gegen-
sätzlichkeit fast schwesterlich anzusehen, die
dunkle Aline ganz in lautes Rot, die blinde Agathe
in sanftes Gelb sommerlich gekleidet, beide noch
auf den Frisuren die breitkrempigen Florentiner-
hüte, wie man sie damals trug. Es war wie ein
Bild und beinahe wie eines, das für mich gestellt
war. Keine aber wunderte sich im geringsten, dass
ich überhaupt da war. Warum sollten sie auch?
^ in part
Ich war ja in diesen vierzehn Tagen (etwa zweimal
um diese Zeit in der Villa Leubergeer erschienen
einmal um eine unerhebliche Aenderung des morgi¬