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  2. A26: Der Sekundant
  3. Seite 39

A26: Der Sekundant, Seite 39

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35
zwischen dem Bedürfnis ein (wenig) zu kuppeln oder
einander die Liebhaber wegzunehmen, Agathe redete
nicht eben
ihr wohl noch ein wenig zu, aber es klang nicht
besonders ernst. Und während sie (zuk Aline sprach,
cherft.
fiel plötzlich flüchtig, aber (umso) lockender ein
so (zärtlicher), ein so verheissungsvoller Blick
-1. wptl. p.r
à 1841.
auf mich, dass mich schwindelte. Und es war doch
nicht der erste Blick dieser Art. Hatte ich sie
ment.
denn früher nicht bemerkt? und erinnerte mich
plötzlich so deutlich? Neulich im Bad, als sie aus
né auf de trois
dem Wasser stieg und ich oben auf dem Trambolin
auf aus den Rabe mein
sass mit schlenkernden Beinen - (und zuletzt auf
dem Ausflug,ehe sie sich in meinen Arm gehängt
3.. In that we oft, nicht u. wie ein uns, Bemerk
hatte ganz harmlos, wie sie es ja manchmal tat,
aber nun als wusste ich, dass es gar nicht so harmlos
gewesen war. (Und früher die Bemerkung über
Eduard - das war ja allesganz anders als ich
bisher gedacht oder hatte denken wollen. Sie war
nicht an ihn gebunden, sie fühlte sich frei, schon
vorher hatte sie sich frei gefühlt. Aber was sollte

Zitiervorschlag

A26: Der Sekundant, Seite 39, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428128_0039.html
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