30.11928
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„Es ist serviert, gnädige Frau.“ Eine leichte
Bewegung Agathens. Ich wandte mich um, der Die-
duckelblen Sich
ner stand da, jetzt im schwarzen Saceo mit Goldknä
knöpfen. Wir traten ins Nebenzimmer es war nicht
das Zimmer, in dem die Leubergers ihre grösse-
ren Gesellschaften gaben, es war) erin einfenstri¬
ges Gemach, Agathens Boudoigtes war ja ur¬
sprünglich auch nur für Agathe allein gedeckt
gewesen); nun lag auch ein zweites Gedeck auf
das Fenster stand offen, weisse Gardinen schlos-
sen uns gegen das Freie ab, Garten und Luft
schimmerten nur als unbestimmte Farben durch.
(In der Ecke stand der gelbe Diwan, auf dem Aga-
the Nachmittags zu ruhen pflegte.
Wir sassen einander gegenüber Agathe und
wir kam iervive en ce
ich. Der Diener entfernte sich nicht dauernd,
belast dezer
das gehörte mit zu den etwas versuchten Eigen-
tümlichkeiten des Hauses Leuberger. Es war
mit erlesenem Geschmack gedeckt, auch der Kübel
mit dem eingekühlten Champagner fehlte nicht;
er wäre möglicherweise auch da gewesen, wenn