A26: Der Sekundant, Seite 163

ich die Ehre zum andern Zeugen ausersehen zu
dem Meisten
sein, dass ich meine Ferien in der gleichen
an
Sommerfrische zubrachte und in der Villa Loiber-
ger ziemlich oft zu Gaste war. Sonderlich sym-
am
pathisch war er mir nicht, aber es war ein gest
Goulles
liges Haus, vunderschön gelegen, as kamen rrecht
gelegen können.
viele angenehme Menschen hin,es wurde auch mu-
you have to inform you the best
siziert, auch gemeinsame Ausflüge und Ruderpartien
würde entgenommen, und
gab es : Ich war dreiundzwanzig Jahren Loibergers
damad
Frau hiess Agathe,viel mehr wusste ich nicht von
ihr. Als Ursache des Duells war mir ein Wortwech-
sel angegeben worden zwischen Eduard Loiberger
und seinem Gegner, dem Uhlanenrittmeister Urpa-
S1 Ficx
dinzky. Den kannte ich kaum. Sonntags war er da
benichswene aus dem Lamsw.
gewesen, offenbar nur zum Zwecke jenes Wortwechsels
de at Numan ne'en com
aus seiner Garnison herübergekommen, aber im Jahr
vorher, so hörte ich, hatte er den Sommer
mit eine S. r. d.
xxx im gleichen Ort verbracht.
Die Erledigung der Angelegenheit war den
beiden Herren offenbar sehr eilig; die Besprechungen