Recht gern wäre ich einmal selbst einem ge-
fährlichen Gegner gegenübergestanden und weiss
nicht einmal, was ich im Grunde vorgezogen hät,
te- zu siegen oder zu fallen. Aber es kam nie¬
mals dazu, obzwar es wahrlich nicht an Gelegen-
heiten fehlte und wie Sie sich wohl denken kön¬
nen, an meiner Bereitwilligkeit niemals der ge-
ringste Zweifel bestand. Vielleicht war übri-
gens das mit ein Grund, dass ich niemals eine
Forderung erhielt und dass in den Fällen, wo
ich mich zu fordern genötigt sah, die Angele-
genheiten stets ritterlich beigelegt wurden.
Jedesfalls Sekundant war ich mit Leib und Seele.
Das Bewusstsein gewissermassen mitten in ein
Schicksal oder besser an die Peripherie eines
Schicksals gestellt zu sein,hatte stets etwas
Bewegendes, Aufrührendes, Bedeutungsvolles für
mich.
Dieses siebente Luell aber, von dem
ich Ihnen heute erzählen will, unterschied sich
fährlichen Gegner gegenübergestanden und weiss
nicht einmal, was ich im Grunde vorgezogen hät,
te- zu siegen oder zu fallen. Aber es kam nie¬
mals dazu, obzwar es wahrlich nicht an Gelegen-
heiten fehlte und wie Sie sich wohl denken kön¬
nen, an meiner Bereitwilligkeit niemals der ge-
ringste Zweifel bestand. Vielleicht war übri-
gens das mit ein Grund, dass ich niemals eine
Forderung erhielt und dass in den Fällen, wo
ich mich zu fordern genötigt sah, die Angele-
genheiten stets ritterlich beigelegt wurden.
Jedesfalls Sekundant war ich mit Leib und Seele.
Das Bewusstsein gewissermassen mitten in ein
Schicksal oder besser an die Peripherie eines
Schicksals gestellt zu sein,hatte stets etwas
Bewegendes, Aufrührendes, Bedeutungsvolles für
mich.
Dieses siebente Luell aber, von dem
ich Ihnen heute erzählen will, unterschied sich