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erhob, sah ich den ihren mit einer Art mir un-
erwünschten Einverständnisses heiter in mein
Auge sprühen. Da standen sie nun beide 4
all ihrer Gegensätzlichkeit, fast schwesterlich
anzusehen die dunkle Aline ganz in leuchten-
des Gelb,die blinde Agathe in sanftes Hell-
blau sommerlich gekleidet, und in all ihrer Ge-
gensätzlichkeit fast schwesterlich anzusehen.
Beide trugen die breitkrempigen Florentinerhüte,
wie sie damals modern waren,Agathe hatte den
ihren schon abgenommen und auf das Klavier ge-
legt.
"Nein, Liebste“, sagte Aline, „ich
kann leider nicht bleiben. Ich werde begreif-
licherweise zuhause erwartet.“ Und sie gab sich
keine Mühe ihr Vergnügen zu verbergen, das sie
über ihren bescheidenen Anteil
Agathe redete ihr wohl noch ein
wenig zu, aber es klang nicht sehr ernsthaft.
Und während sie zu der Freundin sprach streifte.