Als Doktor Rudoli Forlan an diesem spä¬
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ten Oktobernachmittag mit seinem Vater auf den Gang
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hinaustrat, brannten schon die Gasflammen in den
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matten Kugeln und in ihrem trüben Licht, an den brau
nen niederen Türen zu beiden Seiten schimmerten
in denen die
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die ärmlichen Messingrahmen Visitekarten
der Hilfsärzte angebracht waren. Budolf begleitete
den Vater bis zur Treppe, wo dieser sich noch einmal
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mit seinem liebenswürdigen (beinahe herzlichen) doch
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immer ein wenig ironischen Lächeln an seinen
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Sohn wandte: "Werden wir das Vergnügen haben dich
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heute zum Nachtmahl bei uns zu sehen
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"Höchst wahrscheinlich", erwiderte Rudolf
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"es seii denn, fügte er zögernd hinzu," dass Raudnitz
mich ersuchen sollte ihn Dienst zu halten (was
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jetzt zuweilen vorkommt, da er Bräutigam ist."
„Auch andere Verhinderungen, mein Sohn
sollen dir keineswegs übel vermerkt werden.
Tafall I have.ce this
with kind.
d. Wertenh