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  2. A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
  3. Seite 49

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 49

so ausfragen zu lassen, Sie schien bestürzt, wurde
nachdenkend, sah mich mit grossen Augen an und
schwieg“. Dabei machte sie selbst/grosse Augen.
(was komisch wirkte. Und sie fuhr fort: “Ich hatte
mich schon auf ihre Ausflüchte vorbereitet, als
sie zur Antwort gab: Ihre Dame befiehlt mir,was
tige könne
No somit ich mir morgen erbitten wollte." Das Fräulein auf
dem Sitz vor Rudolf flüsterte der Mutter etwas ins
Jur F. eng
Ohr. Die nickte. Und nun machte auch der Bub, der
michte uit de (weil eine bemerkt
zwischen ihnen sass, eine leise Bemerkung. Alle Drei
Sache
schienen unverhältnismässig erregt. Also das Kam
mermädchen da oben ist oflenbar Gusti und da von
mir sitzt die Familie, die Wama, die Schwester und
enclaise
der Bruder. Die Sache kommt ihnen offenbar sehr
wichtig vor. Wie auch nicht? Das Debut a offenbar
der Anfang einer Carrière, das Vorspiel zu einem
du Ecrit - de la Général de l'autre
ben, zu Ruhm oder zu Enttäuschungen,zu kleinen Vor¬
hältnissen,zu grossen Leidenschaften, zu einem bal-
digen Ehebündnis, zu einer armseligen oder gross
Existenz, zu einem Schicksal jedesfalls.- Kein st

Zitiervorschlag

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 49, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428131_0049.html
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