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  2. A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
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A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 96

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a(tible
It was Ich as well as
wieder Dilenz. Wo kam der überhaupt her? Seit
my wie
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mij fast als
wann lebt der wieder in Wien? Rudolfs deutlich-
ste Erinnerung an ihn war (in diesem Augenblick)
by.
der Moment,wie er-vor fünfzehn Jahren beinahe -
ihm in einer Opernloge über das Haar gestrichen
war mit den affektierten Worten!"Was macht
tull us it
Rovbyck
melin
mein junger Freund Rudi?“ Alle folgenden Begeg-
noch - dien
Thebrnts
nungen, hier im Elternhause, wo er durch einige
dan
Jahre so oft zu sehen gewesen war,hatten kei-
prennt.
nen besonderen Eindruck hinterlassen.
Die Mutter trat ein. Obzwar in der
wohlgeordneten Wirtschaft alles seinen geregel-
ten Gang nahm, hatte sie doch immer in der Küche
oder sonst im Hause zu tun. Rudolf scherzte
no him be
C.C. R.M.
(wie gewöhnlich) über ihre xxxx Geschäftigkeit,
(trite) et ce voif un flad.
die ihn freilich oft genug ungeduldig machte.
est luilismarp et
Er solle nicht spotten, sagte die Mutter: sie
aber nicht
habe ein Päckchen draussen für ihn zurecht ge-
macht mit allerlei hausgebackenen Sachen, die
er sich ins Spital) für seine Junggesellenfrüh-

Zitiervorschlag

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 96, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428131_0096.html
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