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  2. A43: Der Sekundant
  3. Seite 63

A43: Der Sekundant, Seite 63

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gestellt hatte, bis zu dem, da sie, Doktor Mülling
und Peter Hell am Ischler Bahnhof das Auto für
die Fahrt nach St. Gilgen mieteten, hatten die
Beide überhaupt noch nicht daran gedacht, dass und
auf welche Weise sie Frau Gladys von dem Ende
ihres Gaten in Kenntnis setzen sollten. Seit dem
unglück waren drei Stunden vergangen; so lange fuhr
der Zug von dem kleinen oberösterreichisehen Städt-
chen,in dessen Totenkammer der arme Loiberger auf-
gebahrt war. nach Ischl, wo sie noch Tags vorher
mit den gegenerischen Sekundanten, zwei ehemaligen
Regimentskameraden des gewesenen Rittmeisters
Urpadetzky,die endgültigen Verhandlungen gepflogen
hatten. Im Coupé auf der traurigen Rückfahrt waren
sie Beide zuerst recht schweigsam gewesen, der äl-
tere, Loibergers Rechtsanwalt und Jugendfreund, und
der um zehn Jahre jüngere Peter Hell, der eben
vor seinem Doktorexamen stand und der erst vor weni-
gen "ochen in der Familie des Fabrikanten einge-

Zitiervorschlag

A43: Der Sekundant, Seite 63, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428136_0063.html
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