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bestanden hatte und die Loibergers Sekundanten
ohne Widerspruch akzeptiert hatten.
Wäre übrigens die Angelegenheit nicht so
unaufschieboar gewesen, so hätte man wohl auch
einen anderen Zeugen zu finden gewusst als Peter
und es war diesem keineswegs unbekannt, dass man
sich zuerst an zwei ältere Freunde Loibergers
gewandt hatte, die sich aber beide in der Ferial-
zeit auf Reisen befanden und unerreichbar waren.
Peter war eben dagewesen, verkehrte im Hause
Loiberger, war aus guter Familie, liebenswürdig,
elegant und ein wenig Snob, so konnte er sich
dem Ersuchen Loibergers nicht versagen. Es ver-
lief dann alles so rasch und ordnungsgemäss und
am Ende so unerwartet tragisch und unwiderruflich,
dass Peter kaum dazu gekommen war über den Fall
intensiver nachzudenken und dass er selbst jetzt
im Coupé sich jeder neugierigen Frage, ja jeder
persönlichen Anspielung enthielt, empfand er