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eigentlich bevorstand, das Unsinnig-Groteske
ihres gemeinsamen Erscheinens im Salon, die Un-
möglichkeit zu sagen, es der jungen Frau
zu sagen, dass ihr Gatte tot,dass er im Duell
gefallen, dass er sozusagen wegen einer andern
Frau gestorben war. Sie fühlter
die inmöglichkeit, aber keiner sprach es aus. Dann
aber, als wenn es sich von selbst verstände, ja
als wenn schon früher zwischen ihnen davon die
Rede gewesen wäre,sprachen sie darüber, wer von
ihnen beiden eigentlich die Mission, die unvermeid-
liche, traurige,übernehmen sollte. Jeder nahm es
für sich in Anspruch. Mühling, als der Aeltere,
als der langjährige Freund des Getöteten,als der
Rechtsanwalt, -Peter, eben als der Jüngere, der
weniger Schuldige gewissermassen, als derjenige,
der dem Toten sowohl als der Witwe als den Frem-
dere gegenüberstand, der Unpersönlichere, der auch
innerlich jedenfalls minder beteiligt war, und