ihrem Aussehen zu urtheilen.
Auf seinem Kopfe sitzt ein
ein gedrückter, alter Schwacher
Cylieder, und so hätten wir
denn ein Genanes Bild.
von Herrn Pankraz Simpli
eins. - Sein Ziel ist im
Antiquariat in eines alten
schmutigen Gasse. Wasser
drinnkaufen will, das weiß
er nicht, - oder weiß erhä¬
wie man will. Er weiss
nicht mehr und nicht weniger
als — daß er bücher
kaufen will. Er geht in
die Buchhandlung als viel
gesehtner und viel beträ¬
gener Gast sehr freund¬
schaftlich begrüßt. Die
vieler Büchter werden. Den
Dienstmännern eingehändigt.
Herrönkraz Simplicats
entfernt sich, wie es gekommen,
und geht in seine Wohnung,
welche sich in einem alten
Hause im fünften Stock
befindet, und von wo aus er
eine äußert hübsche Aussicht
auf alle Dächert der Nach¬
barschaft genießt. Die
Dienstmänner tragen ihm,
keuch und unterziffrer Last,
die Dücher nach? Er entlässt
die beiden. Betrachten
wir uns das gemütsliche
Stolchen des Herrn Sankraz
Simplieius genauer.
Bei einem morschen, schwachen
und kleinen Tischchen steht
ein ebensolcher Sessel.
Fechs Kästen stehen
herum. Wir wagen ei¬
nen Blick in ihr Seerstes
zu thun. Seit ersten und