A47: Schulaufsätze, Seite 71

drückt hatte, stand die große hagen
Gestalt mit den fahlen Wagen
thas verus
und den schauerlich tiefen grauen
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was
in der Bahre einab Jüngling s.
Augen. Ein dunkler Mantel
über die Schulteordes Mannesge¬
le
„Glücklicher Jungling? Glücklich er, der
f. worfen und seine Füste trugen
der nun auf ewig von dieser Erde
Sein
Van Salen.
Abschied genommen hast, der die
Blick schien in das weite Feld
auf der Bahre liegst, um ins kühle
finauszuschreifen, wo die Ohren
Grolgesenkt zu waren, und nie¬
Halme unruhig hin und her wogten
mehr diesen Himmel zu sehen; den
vom Winde bewegt, der auch die
meinehr diese Welt zu sehen.
trübgrauen Wolken am Himmel
Beneidensverther! Daß du endlich
langsam um hertrieb. Der Mann
Ruhe gefunden, daß du dich nicht
denn eheimliche Gestalt sah nun
mehr auf den in der endlosen
mit einem Male zum Himmlauf
Einöde Welt herumwandern
„ Ewig das selbe auf Asavors
mußt, die für mich nirgends
ons, "heute der finßre, wolkige
endet. Die pfadlos vor meinen
Himmel, morgen die tiefe ein
Augen sich dahinstockt.
höngge Bläue — wie oft, o wie
Eine ganz eigenthümlich - Gestalt
get
oft hab' ich schon dies alles gesehen.
Worte sprach.
Jeder Hahn hier dunkt nur
wäre, die diese
einer
Sie kand an der Bahre, auf welcher
bekannt, jeden Baumstamm schein’
mein’ ich schon gegesen zu haben.
im Jüngling lag.
bin 1
An einer Fahrt, auf der ein Jüngenz
und wie leicht war ich vor vielen Jahr
lag, dessen Augen der tod zuge¬