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52.
Oft blick' ich dann dorthin u. werwandt,
wo ich verlassen das Heimatland.
Doch jetzt nehm ich fröhlichen Abschied von her,
Es wehre zes günstig die Winde.
Und auch der Allmächtige wacht über mir,
Drum fort von der Küste geschwinde!
dernauf auf dem Wasser, so wie auch dem Land
Matrosenlied
Reh' ich in des Gottes beschützendes Hand.
Gedichtet zu Wien Ende September 1874.
Cuder
Sinaus, ihr Matrosen, aufs schaumende Meer,
Die Deght im Winde sich schwellen,
A. S.
Beklattert die Prlagge im Wunde umher,
Schon schänkelt das Schiff auf den Wellen¬
Noch weise ich schnell einen scheidenden Blick
Hin auf die verlassene Heimat zurück.
Doch bin ihr Fraußen auf höher See,
Von schaurigen Kärmen unmachtet,
Da ergreift es mich of lmals mit wildem Wch,
Mein Herz nach dem Heimatland schmachtet.
52.
Oft blick' ich dann dorthin u. werwandt,
wo ich verlassen das Heimatland.
Doch jetzt nehm ich fröhlichen Abschied von her,
Es wehre zes günstig die Winde.
Und auch der Allmächtige wacht über mir,
Drum fort von der Küste geschwinde!
dernauf auf dem Wasser, so wie auch dem Land
Matrosenlied
Reh' ich in des Gottes beschützendes Hand.
Gedichtet zu Wien Ende September 1874.
Cuder
Sinaus, ihr Matrosen, aufs schaumende Meer,
Die Deght im Winde sich schwellen,
A. S.
Beklattert die Prlagge im Wunde umher,
Schon schänkelt das Schiff auf den Wellen¬
Noch weise ich schnell einen scheidenden Blick
Hin auf die verlassene Heimat zurück.
Doch bin ihr Fraußen auf höher See,
Von schaurigen Kärmen unmachtet,
Da ergreift es mich of lmals mit wildem Wch,
Mein Herz nach dem Heimatland schmachtet.