V. Moud, d. trauriger Klaßer,
Was schaust, du so bleich durch die Nacht;
Du hast die Bürg nach gesehen,
Wie sie staue in Glanz und ihn mocht.
Wehmütig hast du dich erinnert,
der stolzen Vergangenheit.
Auch ich hab sieuert geträumet
von der alten verflossenen zeit.
Ich habe gedacht und geträumet
Wie alles vergeht und vertinkt
Wie alles in seine Fichen
Das Meer der Zeiten schling L.
Wie die schwarzen dunkeln Wagen
Über alles stürmen dahin,
Wie diese nassen, keiten Umarmung
kam Sterblicher kann entfliehen.
die Geschlechter jen begraben
Vergangen die alte Fracht
Und über die morschen Trümmer
Webt sich der Schleier der Nacht
Mein Flick schweift ins Thal sieunter,
das alles wird vergehen,
Was auch auf Erden wandelt
Es kann nichts weg stehen.
Was schaust, du so bleich durch die Nacht;
Du hast die Bürg nach gesehen,
Wie sie staue in Glanz und ihn mocht.
Wehmütig hast du dich erinnert,
der stolzen Vergangenheit.
Auch ich hab sieuert geträumet
von der alten verflossenen zeit.
Ich habe gedacht und geträumet
Wie alles vergeht und vertinkt
Wie alles in seine Fichen
Das Meer der Zeiten schling L.
Wie die schwarzen dunkeln Wagen
Über alles stürmen dahin,
Wie diese nassen, keiten Umarmung
kam Sterblicher kann entfliehen.
die Geschlechter jen begraben
Vergangen die alte Fracht
Und über die morschen Trümmer
Webt sich der Schleier der Nacht
Mein Flick schweift ins Thal sieunter,
das alles wird vergehen,
Was auch auf Erden wandelt
Es kann nichts weg stehen.