doch seits dem Pluviub ging so schlecht
Bei dieser Liebsaffaire
Hat er an Amor schwergerächt.
Sein grausig v Malheur.
Mit seinem großen Wasserfasst.
Mit Kubel und mit Schaff.
Macht er den Amorgänzlich nass,
So oft er ihn noch traf.
Doch dünkt auch die Historie
Ein wenig gar zu schaal,
So hört - zu Euer aller Weh
Sie hat vorab! Moral!
Und der die Lehr in dem Gedicht
Sogleich nicht fand heraus,
nach einmals nicht:
Der ist geliebt,
sischen aus.
Mit dem ist
Arthur Schulzler.
Die Gräfin und der
der Freunde u. sein lieb.
Es reitet der Sturmwind auf Feurigem Roß
1876
In wolkennenäußerter Nacht,
Da fliehterreichsulend über das Schloß,
216
In blitzefunkeln der Pracht
Er heult so düster, er heilt so brug,
Zieht stöhnend durch Klüftund Gestern.
Im Schloße drumen schalle lästiger Sang,
P.
Im Becher perlt der Wein.
Am Tische der frohen Gesellen Glück,
Die Gräfin, die gereignige war,
Verführerisch Dunkel den schönen blick,
In schwarzen, wallendem. Haar.
Es flog ihr über den Busen hin,
Hin über das blendende Weiss
Und manches Gesellen Augen glühn,
Von Liebe und Wollust heiß.
Da trat ein Jüngling vier in den Saal,
Blauzugig, in bloudem Haar